Webseiten-Werkzeuge


personen

Dies ist eine alte Version des Dokuments!


Personen der Akademie

Erstmal alle Personen hier hinein. Gegebenenfalls bekommen manche eine eigene Seite.

Gründerinnen

Heute kann man sich kaum vorstellen, wie die drei Hexen zusammen arbeiten und eine Akademie gründen und leiten, so unterschiedlich wirken sie für Außenstehende.

Sie waren alle für sich eher Sonderlinge durch ihr Äußeres wie ihre Persönlichkeiten. Sie teilen damit ähnliche Erfahrungen und (für ihre Zeit) progressive Ideen wie das Generische Femininum, mehr Freiheiten und Rechte für Kobolde und Elfen, mehr Aufklärung und ein Kampf gegen Diskriminierungen jeglicher Art (Geschlechter, Behinderungen, Spezies, magischer Hintergrund).

Sie können gut miteinander, auch wenn sie verschieden fachliche Interessensgebiete haben, sind mehr Freundinnen als Kolleginnen. Irgendwann waren sie am Internationalen Flughafen gestrandet und wanderten gemeinsam in den Alpen. Man spinnt über Träume und Ambitionen und isst bei Pausen Süßkram. Irgendwie entstand die Idee einer eigenen Forschungsstation, wo jede ihr Ding machen könne. Eine blickt in den Himmel, eine blickt auf die Erde, eine in sich selbst. Sie einigten sich auf die Einteilung in Flügel (statt Sektionen, Abteilungen, Häusern oder Instituten) und wählten für sich jeweils einen Vogel aus.

Süßigkeiten

Alle drei haben einen Faibel für Süßigkeiten. Süß ist hier weit gegriffen, sind es eher scharf, süß und bitter. Zum Winterfest bekommen alle (wirklich alle) einen kleinen Korb mit ausgewählten Süßigkeiten der drei Gründerinnen, sogenannte Nervennahrung. Man sieht eigentlich nur die Erste Gründerin regelmäßig Gutsle(Bonbons) essen, die Anderen machen das nur privat.

Prof. Gesine Cassiopeia Koppernik

  • Weitere Namen: GCK (Spitzname unter Schülerinnen), erste Gründerin
  • Halbriesin
  • Blickt: In den Himmel (mit Fernglas)
  • Motto: „Erfasse“
  • Vogel: Jobberknoll
  • Raumnummer: 29 (sie ist in der Regel oben im Observatorium)

Extrem ernst und wirkt streng, akkurat und penibel. Ihre Wissenschaftliche Arbeit wird international hoch geschätzt und verschaffte der Akademie einen guten Ruf.

Süßigkeiten

Sie mag quasi Mentholbonbons. Allerdings so scharf, dass der Atem wirklich kalt gefrierend ist. Sie hat immer Gutsle dabei, die alle gleich aussehen und bietet jeder Gesprächspartnerin eins an. In der Regel lehnen die Leute ab. Manche Bonbons sind anders scharf, wie Meerettich, Wasabi, Chilli, Minze, Eukalyptus, Ingwer und magische Varianten davon. Wenn sie vertieft am lesen ist, isst sie kontinuierlich davon, mit einer verwundernden Gelassenheit, wo alle anderen nach einem Bonbon erstmal genug haben.

Zauberstab

Ihr Stab ist sehr lang (sie ist ja auch groß) und starr, besteht aus einem Fulgurit(Glasröhre), der Schwanzfeder eines Donnervogels und Gummibaum. Die Röhre ist entsprechend außen und mit Gummibaum gefüllt (oder die Röhre über dem Holz gestülpt). Im Innern des Holzes ist die Feder als Kern. Im Speicher ist ein Teleskop.
Es ist mindestens ihr dritter Zauberstab. Ihr erster ging in der Schulzeit kaputt und der zweite wurde in den ersten Jahren der Akademie durch einen Blitz zerborsten (sie kann jetzt Blitze „ableiten“)

Besen

Prof. Koppernik hat einen für ihre Körpergröße passenden großen Besen mit Rückenlehne, Sitz und Fußpedale. Siehe auch den Besen von Alastar Moody. Der Vorteil dieser Sitzposition ist, beim Fliegen die Hände frei zu haben um ggfls. zu zaubern. Da sie auch in Stürme und Unwetter fliegt, ist das Überlebenswichtig.

Prof. Ottilie "Ite" Von arx

  • Weitere Namen: Ite(von allen nicht-Schülerinnen), Zweite Gründerin
  • Halbkoboldin
  • Blickt: Auf die Erde (mit Lupe)
  • Motto: „Erschaffe“
  • Vogel: Schnatzer
  • Raumnummer: 26 (sie ist aber sehr oft auf Kongressen, Meetings oder dergleichen, außer Haus)

Sie ist Maßgeblich für das Konzept des Apparatus verantwortlich, dessen Wartung und Weiterentwicklung vom Kobold Churrnok übernommen wird. Sie leitet auch das Auswahlverfahren in die Flügel (die Murmelbahn ist auch von ihr bzw. Teil des Apparatus). Sie hat der Akademie einiges an Geldern beschafft, laufen einige Erfindungen und Patente auf ihren Namen oder sogar rein aus ihrem Ideenreichtum. Am berühmtesten ist wohl die Entwicklung des Goldenen Schnatz, der technomantische Nachfolger des echten Vogels, um die barbarische Tradition zu ersetzen.

Sie ist eine Brilliante Technomantin(Metal-Charmer), die komplexe Artefakte herstellen und analysieren (reverse engineering) kann. Sie kann Materie verformen und modifizieren. Viele Artefakte sind von ihr Erfunden worden oder Fehlschläge Anderer gekauft und weiterentwickelt worden. Wahrscheinlich ist der Großteil des Akademiegebäudes von ihr geformt worden und Gerüchten zu folge, sind manche Gargoyles aus ihrer Hand (was nicht stimmt, Gargoyles sind Wesen und keine Maschinen oder Golems, aber letztere könnten wirklich von ihr sein). Die Zusammenarbeit mit der Schweizer Bank, dem Gefängnis Nurmengard und diverse Ministerien, sind wohl die wichtigsten Referenzen, was ihr auch einige Feinde einbringt, die Industriespionage betreiben oder Sicherheitssysteme jener Genannten zu umgehen. In der Zaubererwelt ist sie am bekanntesten durch magische Süßigkeiten wie Schokofrösche, Goldhasen, Honigbienen und Essbares Zaubererschach (mit köstlichem Gemetzel). „Von arx“ ist mittlerweile eine Marke wie Ferrero oder Ferrari. Sie ist großer Fan von den Produkten von Weasleys Zauberhafte Zauberscherze.

Süßigkeiten

Sie liebt Schokolade, vor allem die der Muggel. Sie legt in den Korb gerne Schokotaler, mag selbst aber auch gerne Nougat, Marzipan und Karamell, jedoch keine Nüsse(in Form wie Marzipan ja, aber nicht als ganze Mandel) oder Trockenobst. Die Schokolade bzw. die anderen Sachen werden von ihr nur „rein/roh“ gegessen, also keine Schokolade mit Nougatfüllung. Alpenmilchschokolade hat zwar Milch, aber sonst nur Schokolade, Karamell usw. Sie würde nie Nüsse in die Sckokolade machen. In ihrem Büro hüpft ein Goldhase (also Schoko aber mit essbarer Goldfolie). Von ihr wurde ein Schachspiel entwickelt und von einem Schokolaterie herausgegeben. Zaubererschach, aber wird eine Figur geschlagen, darf man sie essen.

Zauberstab

Ihr Stab ist ein uraltes Familienerbstück, nur unklar wessen Familie. Der Zauberstabmacher hat ihn ihr geschenkt, weil er durch diesen zu seinen neuen Techniken inspiriert wurde (und weil der Stab und Sie gut zueinander passten). Der Stab ist aus Bernstein, der stellenweise weiß-trüb(man sagt dazu Knochen) und zum Griff hin überwiegend aus Holz besteht. Das Holz bzw. Harz stammt von einer Goldlärche. Das Besondere: Im Innern ist ein Schnurrhaar eines Tatzelwurms. Der Bernstein ist tausende von Jahre alt, wann das Haar hineinkam ist unklar, da es noch heute Tatzelwürmer gibt. So kam der Zauberstabmacher dazu, „Steine“ und Mineralien nutzen zu wollen.
Hinzu kamen drei Goldringe. Diese sind eine Art Kugellager(nur nicht mit Kugeln sondern als Schiene), sodass ein Goldring sich drehen lässt. Sie kann ihren Stab an diesem Ring mit Zeigefinger und Daumen halten und mit den anderen Fingern (bzw. mit Magie) den Stab um sich selbst drehen lassen, ohne das Handgelenk zu drehen. Diese Drehfunktion entwickelten die Zwei gemeinsam auf ihrem Wunsch. Es ist kein Zauberspeicher vorhanden! Die Drehfunktion erfolgt ja der mechanischen Natur bzw. sie lässt ihn mit ihrer Magie drehen.

Besen

Ihr Besen ist entsprechend kleiner und recht einfach gehalten, verfügt aber über einen drehbaren Sattel. So sitzt sie seitlich auf dem Besen, um an erhöhte Stellen von Maschinen zu kommen. Um Geschwindigkeit oder Steuerung geht es ihr also nicht. Der Besen ist so eher ein Ersatz für eine Leiter. Als Transportmittel nutzt sie die klassischen Methoden der Portschlüssel, Flohnetzwerks, ihr (unveröffentlichtes) Türnetzwerk und öffentliche Verkehrsmittel.

Prof. Merveille Hasenfratz

  • Weitere Namen: Dritte Gründerin
  • Muggelgeborene
  • Blickt: In sich selbst (mit geschlossenen Augen)
  • Motto: „Erfülle“
  • Flügel: Innerer Flügel
  • Vogel: Fwooper
  • Raumnummer: 23 (Man sieht sie am häufigsten draußen, entweder zum Rauchen, im Theater, Sonne tanken oder im Café Tee trinken)

Prof. Hasenfratz wirkt untypisch für eine Hexe. Sie benutzt keinen Besen, quasi nie ihren Zauberstab, interessiert sich für Muggeltechnologie, benutzt keine Artefakte(bis auf die Brosche) oder Zaubertränke. Sie ist eine hervorragende Freizauberin, die ohne Stab, Sprache und manchmal ohne Geste zaubert. Wenn sie Kaffee mit Kandiszucker trinkt, legt sie die Steine mit der Hand in den Kaffee und mit einer feinen Fingerbewegung bringt sie den Tasseninhalt zum routieren. Mit subtilen Gesten öffnet und schließt sie Türen, macht Licht oder Wärme.
Sie hat die Fähigkeit des Vibe, eine Form der Telepathie. Sie ist sehr mächtig in Leglimentik, Okklumentik und Apparieren. Wegen letzterer Qualität gibt sie den Klub Apparieren. Ihre Zigaretten zündet sie mit einer Fingerberührung an. Sie hat öfter Zeitschriften und Zeitungen bei sich, die sie auch über längeren Zeitraum liest. Selbst wenn es eine neue Ausgabe gibt, liest sie die alte zu Ende. Scheinbar liest sie wirklich alles daraus, jede Werbung, Anzeigen, Inhaltsverzeichnisse oder Impressum. Sie schreibt unregelmäßig eine Kolumne im Eulenspiegel, die von vielen sehr geschätzt wird. Darin kommentiert sie öffentliche Debatten (der Zauberer und Muggelwelt), kann verschiedene Positionen gut einordnen und findet passende, oft abschließende Weisheiten zum Thema. Manchmal spürt sie den Druck, wenn Leute wieder sehnlichst warten, dass sie auf den Tisch haut, die Leviten liest und alle in ihre Schranken weist. Sie ist sowas wie die „Queen of woke“ der Hexenwelt.
Neben dem deutschsprachigen Eulenspiegel liest sie auch internationale Zeitungen wie den Tagespropheten und liebt Boulevard-Zeitschriften wie den Klitterer.

Süßigkeiten

Sie liebt bittere Aromen. Lakritze mag sie gerne, aber trinkt vor allem gerne Kaffee und Tee mit Bitterstoffen und raucht Zigaretten. Die Schokozigaretten mochte sie nicht so sehr.

Zauberstab

Der Stab von Prof. Hasenfratz ist ein sehr roher und einfacher Stab. Er besteht aus dem Horn eines Wolpertinger und hat keine Schnitzereien oder ähnliches. Im Innern ist ein dünner Ast Myrte. Kein Speicher. Sie ist eine ausgezeichnete Freizauberin, weshalb man ihren Stab eh selten sieht.

Besen

Sie hat offiziell einen ganz simplen, aber fliegt nie. Ihren Besen hat sie seit Jahrzehnten nicht angerührt. Als hervorragende Freizauberin bevorzugt sie Apparieren. Anmerkung: Dieses Rauchige Freifliegen existiert nur in den Filmen und ist nicht Canon. Siehe auch Fliegen


Forschung

  • Jede Gründerin/jeder Flügel hat einen Hiwi, die sich auch um die Schülerinnen des Flügels kümmert
  • In jedem Flügel gibt es min. drei Forscherinnen, aber können auch viel mehr sein
  • Es gibt mindestens eine internationale Forscherin je Schule
    • Es gibt offiziell 11 Schulen auf der ganzen Welt, gemäß der International Confederation of Wizards
    • Davon sind 8 genannt siehe Known wizarding schools
      1. Beauxbatons Academy of Magic, Pyrenees, France (France, Spain, Portugal, the Netherlands, Luxembourg and Belgium)
      2. Castelobruxo, Amazon rainforest, Brazil (All over South America)
      3. Durmstrang Institute, Scandinavia; northernmost reaches of either Norway or Sweden (international, presumably mainly Northern and Eastern Europe)
      4. Hogwarts School of Witchcraft and Wizardry, Highlands, Scotland (Scotland, England, Ireland, Northern Ireland and Wales)
      5. Ilvermorny School of Witchcraft and Wizardry, Mount Greylock, United States of America (All over North America)
      6. Koldovstoretz, Russia
      7. Mahoutokoro, Minami Iwo Jima, Japan
      8. Uagadou, Mountains of the Moon, Uganda (All over Africa)
    • Wenn es mehr als 8 Forschende, nicht Lehrende an der Akademie gibt, ist darunter von jeder Schule eine Absolventin
    • Die übrigen 3 Schulen sind unklar, fehlen würde Australien, Indien, China und Südostasien. Diese Länder (und die kleinen Nachbarn wie Pakistan, Vietnam oder Neuseeland) könnte man sicher zusammenlegen. Entsprechend riesig müssten die Schulen sein, wie auch Uagadou, die den gesamten Afrikanischen Kontinent abdeckt (unklar ob die Arabische Halbinsel dazu zählt). Mahoutokoro in Japan ist die kleinste Schule, nimmt also sehr wahrscheinlich niemanden aus Vietnam oder Korea auf
    • Liechtenstein zählt da eher nicht in die Aufzählung, da es sich formell und primär um eine Forschungseinrichtung und ein Unternehmen handelt und „nur“ zusätzlich ein Schulzweig eröffnet wurde
    • Die Forschungsthemen können zu der Region der Schule passen (bspw. jmd von der japanischen Schule forscht über etwas, das zu Japan passt), sollte aber vielmehr zur Akademie passen (japanische Forscherin sollte nicht als Meeresbiologin in Liechtenstein forschen)
    • Alternativen zu Schulen bildet das Homeschooling und verschiedene kleine Zirkel, wie der Hexenzirkel in Salem oder die Hexenmeister von Liechtenstein

Überster Flügel

Hiwi1

  • Forscherin11
  • Forscherin12
  • Forscherin13

Äußerer Flügel

Hiwi2

  • Forscherin21,
  • Forscherin22,
  • Forscherin23

Innerer Flügel

Hiwi3

  • Forscherin33
  • Forscherin33
  • Forscherin33

Schule

Prof. Wolfram Bechtold Lilienthal

Schulleitung und Lehrer für Mineralogie

Schulleiter Prof. Lilienthal ist ein freundlicher älterer Zauberer. Anders als bei den Schulen, ist er nicht „Ranghöchster“, sondern nur Leitung des Schulzweigs, jedoch nicht der Akademie. Er ist Magiegeologe, angestellt als Lehrer und Pädagoge und für die Verwaltung der Schule. Zu Forschung kommt er nur noch nebenbei. In seinem Büro 22 stehen unmengen Vitrinen und Schubladen voller Steine, Erze, Pulver, Kristalle usw., wo er auch die Broschen herstellt. „Wollt ihr mal meine Mineraliensammlung sehen?“ ist ein häufig benutzter Satz von ihm, auf den die wenigsten eingehen.

Er bezeichnet sich als ersten „Magiegeologen“ was international soweit akzeptiert wird. Das aber erst, seitdem er durch seine Forschungen an der Akademie (bevor es den Schulzweig gab), einen Durchbruch geschafft hat. „Kristalle als potentieller Energiefokus“ und „Die Brillianz der geometrischen Zaubermatrize - wie sich Zauber speichern ließen“ sind seine berühmtesten Texte und gelten als Grundsteine der Kristallomantie. Daran konnte der Zauberstabmacher Modestus Stäbli anknüpfen und Zauberspeicher wurden ein international geläufiger Begriff. Andere Forscherinnen denken in verschiedene Richtungen weiter („Arithmetik und Zahlenmystik in der Zauberei“, „Zaubermodifikationen im Handumdrehen“, „Unterdrückung der Magie“(siehe Widmanstätten und Mandelbrot) und „Magische Meridiane und wo sie zu finden sind“(meint Linien im Körper sowie auf dem Planeten).
Prof. Lilienthal konzentrierte sich mehr auf die artifizielle und synthetische Herstellung von Mineralien, um die Kosten von Artefakten zu senken (bisher brauchte man ja Diamanten). Er „zieht“ Opale und Wismut, deren Eigenstruktur keinen zusätzlichen Schliff benötigt.
Letztlich wurde er von den Liechtenstein-Gründerinnen eingeladen, das Amt des Schuldirektors des neuen Schulzweigs zu übernehmen, was er mit Freude annahm.

Prof. Ermentraud Lorenz

Unterrichtet Astronomie & Weisssagung

Prof. Seraphine Mayrhofer

Unterrichtet Zauberei

Prof. Franz Bistgaun Wolter

Unterrichtet Dunkle Künste

  • Ist ehemaliger Auror
  • sitzt im Rollstuhl
    • dadurch fällt erst auf, dass die gesamte Akademie barrierefrei ist, abgesehen vom Theater, das über einen Lift verfügt
    • der Besen ist darin verbaut, sodass er ohne Strom, mit seiner linken Hand einen Knüppel zum Steuern nutzen kann
  • Predigt: Die größten Gefahren sind andere Hexen und Zauberer und nicht Kreaturen

Prof. Hildegard Amalie Wiedersprecher

Churnok

Unterrichtet Feinmechanik

Aufgrund der weltweit geltenen Bestimmungen darf auch Churnok keinen Zauberstab benutzen. In seinem Unterricht geht es um Kristallschliffe und Mechanik von mechanischen Uhren, die völlig ohne Zauberei funktionieren. Er ist mit für den Apparat(siehe dazu) verantwortlich. Schülerinnen hassen seinen Unterricht, da sie zu Beginn ihre Zauberstäbe bei seinem Assistenten abgeben müssen.

Assistent ist Seppel, ein älterer freier Elf, der sehr dankbar für diese bezahlte(!) Arbeit und Ausbildung ist. Dies ist auch den politischen Forderungen von Hermine Granger zu verdanken, die sich für die Rechte von Elfen einsetzen. Davor war er Butler in bzw. im Besitz einer Zaubererfamilie. Als das letzte Familienmitglied verstarb, wurde sämtlicher Besitz aufgrund von Schulden bei der Bank von dieser gepfändet. Der Bankier ist ein Bekannter von Churnok, so gelang dieser in den Besitz. Angeregt durch seine Kolleginnen an der Akademie, schenkte er dem Elfen die Freiheit in Form einer Taschenuhr. Für den Kobold ist es dennoch eine Hierachie, in der er sich als den besseren wahrnimmt und den armen Elfen unterstützt.

Prof. Anna-Cäcilie Marquardt

Unterrichtet Transfiguration

  • Sie faltet Origami Golems macht
  • ihr gehört der Golem kleiner_elefant
  • kann sich in komplexere Gegenstände verwandeln, wie eine standuhr(mit pendel und uhrzeit usw) oder regenschirm

Prof. Korbinian Rüegg

Unterrichtet Artefakte

Prof. Peter Steiner

Unterrichtet Arithmantik und Muggelkunde

Arithmantik (Mathematik und Zahlenmystik) ist absolut langweilig und ermüdend. Die Zeit zieht sich ewig (aber nur gefühlt!), weil es so langweilig ist.

Der Unterrichtsraum ist mit einer Zeitmanipulation verzaubert, zu erkennen an den Uhren an der Tür. Dort drin ist 1h = 1min. Während die anderen Lehrerinnen also einen Stundenplan haben mit 9:00 uhr, dann 10:00 uhr usw bis abends, hat er einen mit 9:01, 9:03 uhr, 9:05 uhr usw (er besteht auf c.t. und s.t.). Eine Minute ist eine Stunde Unterricht und die zweite Minute ist für das Betreten bzw Verlassen des Raums gedacht. Der Raum ist in der Zeit (also der einen Minute) abgeschlossen, wer also zu spät kommt (und wenns nur ein paar Sekunden ist) verpasst eine ganze Unterrichtsstunde.

Das sorgt auch dafür, dass er um 9:20 uhr den raum verlässt und Feierabend macht. Schülerinnen, die um diese Zeit schon völlig geschafft aussehen, waren sehr wahrscheinlich bereits eine Stunde in dem Raum. Da er so unglaublich viel Freizeit hat und auch als Ausgleich zu der schweren geistigen Arbeit, ist er sportlich sehr aktiv und außerhalb des Unterrichts der beliebteste Lehrer, da er so junggeblieben ist. Er hat graue Schläfen, ist wahnsinnig braun gebrannt, trägt draußen gerne Sonnenbrille und trägt immer sehr lockere Leinenkleidung, als käme er gerade vom Yoga oder einer Massage. Er fliegt gerne Besen, ist Quiddich begeistert, fährt Ski und Snowboard und macht ständig Dehnübungen.

Er unterstützt gerne wo er kann, wenn es wenig Aufwand bedeutet. Eine Petition oder Unterschriftensammlung von Schülerinnen wird er immer gerne unterschreiben. Allerdings „hat er es mit Zahlen“, sodass er ungern die 102. Unterschrift ist, sondern lieber die 101. oder 103. (Primzahlen).

Vorlagen:

Prof. Amadeus Novak

Unterrichtet Golembau

Ein ungarischer Zauberer. Er kümmert sich um die Gargoyles und Golems, unterrichtet Golembau, kümmert sich um die allgemeine Haustechnik und ist als Schachtfeger tätig. Letzteres lässt er von seinem Golem Ygor verrichten.

Er spricht tschechisch und englisch, aber keine der deutschen varianten. dafür hat er zwei golems als ohrschmuck (eher wie kopfhörer). beide haben einen schwanz, dessen spitze an seine schläfen drückt. einer hat recht große ohren und macht eine geste, als würde er ihm ins ohr flüstern. der andere greift seine hände zu einem trichter, als würde er laut rufen. wenn er deutsch spricht, bewegt er nicht seinen mund, sondern der golem übernimmt das. sie sind quasi live übersetzer.

Sein nachträglich gewählter Vorname ist Amadeus (sch am Ende), weil er Anhänger der Amadeus-Bewegung ist. Das sind Zauberer, Hexen und Squibs mit der Auffassung, Amadeus Mozart war magisch. Daraus ergab sich die Theorie, dass es Menschen gibt, die ihre magischen Fähigkeiten unbewusst anderweitig ausdrücken und darüber hinaus, dass jeder Mensch über diese Fähigkeiten verfügt, es gibt also keine „Muggel“ sondern nur Menschen mit unterschiedlichen magischen Qualitäten gibt, die man bis zu einem gewissen Grad verbessern könnte. Allerdings sorgt das für selbiges Verhalten vieler Zaubererfamilien gegenüber ihren Squib-Kindern, mit extremen und traumatisierenden Situationen die Magie aus ihnen herauslocken zu wollen.

Weitere

Lukretia Grimm


  • Bibliothekarin

Schwester Ursula

  • Ursula Wohlgemuth ist Medizinische Fachangestellte an der Akademie
  • arbeitet hauptsächlich im Krankenflügel und betreut den Ruheraum siehe Krankenflügel


Ygor

siehe auch Ygor
Ein Golem von Amadeus Novak erschaffen, der ihm bei der Arbeit hilft. Prof. Novak versucht aus ihm einen Gargoyle zu machen. Derzeit arbeitet er aber noch an der Fähigkeit zu Fliegen, bisher sind die Flügel nur Zier.

Traudl

Köchin und freie Hauselfe. Schmeißt regelmäßig die drei spielenden Gargoyles aus ihrer Küche. Sie bietet manchmal den Kräuter-Klub an, wo es im Kräuter der Alpen geht, die auch in Tees und ihren Essen oft Verwendung finden.

Kapitän Wera Pasko

Pilotin des Luftschiffs Sankt Nimmerlein, gibt Besenflugstunden und leitet die Klubs Fliegen und Quiddich. Sie ist Squib, kann also nicht aktiv zaubern. Unter Eigenheiten ist ausgeführt, warum sie mit dem Besen fliegen kann. Ihre Großmutter war im 2.Weltkieg eine sogenannte Nachthexe, eine weibliche Pilotin der Sowjets. Den Namen gab man ihnen durch ihr Angriffsmanöver. Nachts flogen sie an eine feindliche Stellung ran und schalteten die Motoren der Flugzeuge aus, sodass sie im Gleitflug absolut leise und ohne Licht unerkennbar waren und warfen Granaten oder schossen hinunter.

personen.1641933344.txt.gz · Zuletzt geändert: 2022/01/11 21:35 von kragenstein