Der Apparatus zieht sich durch alle Stockwerke und transportiert so Sonnenlicht durch den Komplex und sorgt dafür, dass alle Uhren quasi eine Uhr sind. Je nach Jahres oder Uhrzeit passiert auch irgendwas. Es gibt viele Anzeigen, manche mehr oder weniger ersichtlich. Integriert ist von ganz oben das Observatorium, die Messinstrumente, die auch Daten in die Bibliothek übertragen und das Lift&Loren-System.

Dieser Raum ist Kuppelförmig und beinhaltet ein großes Sternenteleskop mit Sitzen und Mechaniken, die Daten runter zur Messstation schicken. Hier steht auch ein Lunaskop. Das Dach kann sich entsprechend öffnen.

Über den ganzen Stock erstrecken sich jede Menge Messstationen und Geräte. Von Außen sieht man unzählige Antennen und Schüsseln, kleine Windrädchen usw. Teilweise wird hier der Apparatus gesteuert und über diesen auch Daten runter zur kleinen Messstation in der Bibliothek übertragen.

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„Rückseite“ des Apparatus, ebenfalls mit diversen Anzeigen ausgestattet. Hier ist die Murmelbahn zur Einteilung der Flügel und Verteilung der Zimmernummern.

• Nur rudimentäre Tageszeit
• ein simplerer Jahreskalender
• Anzeige ob gerade Auditorium, Parlatorium oder Refektorium „aktiv“ sind
• Ein kleines metallenes Vogelhäuschen ist vorne hin offen. Darin sind ein blaues, goldenes und pinkes Vögelchen um zu zeigen, ob die Gründerinnen im Haus sind. Sollte eine außer Haus sein, steht das Vögelchen neben dem Häuschen

In der Aula ist ein Teil des Apparatus eine Murmelbahn, die neue Schülerinnen den drei Flügeln zuordnet.

Jede Schülerin bekam zu Beginn eine Kugel bzw. Perle, den sie eine Weile bei sich tragen sollte. Die Kugel scheint mit Wärme und Farbstich auf die Person zu reagieren, ist aber nicht weiter relevant. Die Kugel wandert durch die Murmelbahn, springt herum, überall klingelt, bewegt und rattert etwas, bis sie in eine von drei Gefäßen landet. Alle 33 werden in einen Trichter gelegt und dann beginnt die Maschine. Am Ende sind in jedem Gefäß Kugeln, dabei aber nicht immer gleich verteilt. Es wäre also möglich, das z.B. 22 im Äußeren, 7 im Übersten und 4 im Inneren Flügel landen. Das ist nicht weiter relevant, da sowieso alle in einer Klasse sind, es lassen sich aber Trends ablesen.

Die Kinder sollen dann nacheinander ihre Kugel suchen und finden diese recht schnell, da sie nicht nur alle eine ganz eigene Färbung haben, sondern auch in ihrer Anwesenheit funkeln und vibrieren. Danach legt jedes Kind ihre Kugel in einen kleineren Teil der Murmelbahn, wo diese bei ihrem Weg irgendwelche Hebel (Hämmer wie bei einem Klavier oder einer Schreibmaschine) berührt, die eine Nummer anzeigt. Das ist die Zimmernummer in den Fittichen. Man könnte sich die Nummern der Anderen merken, aber die meisten wissen noch nicht, was die Nummer soll.
Später (wie genau?) wird jede Kugel in die Brosche eingearbeitet. Wenn die Kinder dann nach dem Essen zum ersten Mal in die Fittiche gebracht werden, erklärt der entsprechende Hiwi im Gemeinschaftsraum, die Wichtigkeit der Brosche.

Unter der Uhr und mit Teil des Apparatus, sind die Lifte des Lift&Loren-Systems. Die Lifte sind Paternoster, sie laufen also die ganze Zeit. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die gesamte Architektur über keine Stufen verfügt (bis auf ein paar unbedeutende Außnahmen) und barrierefrei ist. Ein Lift ist demnach groß genug für einen Rollstuhl. Da das mit dem fortlaufenden Lift eine doch gewagte Herausforderung wäre, gibt es Knöpfe, wie in klassischen Aufzügen, damit der Lift im gewünschten Stock einige Sekunden still stehen bleibt.
Das Lift&Loren-System zieht sich durch das gesamte Gebäude, vom Observatorium bis runter in die Zisterne. Einige Stockwerke haben zudem Loren, den Startposition direkt am Lift anschließen um zügig umsteigen zu können.

(augenscheinlich Apparatus Hauptmechanik. Man kann von hier über viele große Zahnräder durch die Maschine zu verschiedenen versteckten Räumen kommen)

Die Bibliothek ist auf zwei Stockwerken offen, also ein großer hoher Saal in dessen Mitte ein Abbild des Sonnensystems und ein System aus Linsen und Licht ist, das Sonnenlicht von Oben in die Bibliothek transportiert.

Überträgt Werte von oben.