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siehe auch Akademiegebäude
Es gibt drei Arten um zur Akademie zu gelangen.
siehe Geschichte der Akademie
siehe auch Wappen
Jede der drei Gründerinnen hat einen Vogel gewählt:
siehe Gründerinnen
siehe Flügel
Die Einteilung erfolgt durch eine bizarre Kettenreaktionsmaschine, die Teil des Apparatus ist.
siehe Unterrichtsfächer
siehe Forschungsfelder und Erfindergeister
Vorlesungen finden im Theater statt.
Anders als an anderen Schulen, sind die Gründerinnen noch am Leben und anzutreffen, sind jedoch kein Teil der Schule und geben entsprechend keinen Unterricht. Dadurch ist die Schulleitung nicht die höchste Position. Manche Lehrkräfte unterrichten zwei Fächer und betreuen je nach Bedarf und Möglichkeit weitere Klubs.
siehe auch Personen
siehe auch Akademiegebäude
Die Grundstruktur ist ein rundlicher Turm, der sich fast vollständig im Berg befindet. In der Spitze befinden sich Observatorium, Messstation und die Große Halle, alle weiteren Stockwerke sind unterirdisch(im Berg). Eingang via Luftschiff oder Portschlüssel ist das Sonnendeck. Von hier gelangt man ins Innere zum Lift&Loren-System und zu den wenigen anderen Orten des Geländes. Auf dem Gelände befindet sich das Quiddich-Feld und das Theater.
Schuluniformen gibt es keine, lediglich eine Brosche soll getragen werden. Es gibt aber gewisse Trends oder Gepflogenheiten.
Es müssen keine Schulbücher gekauft werden. Entweder es gibt einen Satz Bücher für die konkreten Unterrichtseinheiten und zusätzlich für spezifisches, die Bibliothek.
Die Lehrkräfte unterrichten teilweise aus englischsprachigen Büchern und übersetzen diese frei oder bereiten das vor oder es ist ein neueres Fach, zu dem es noch keine Schulbücher, sondern nur Fachliteratur gibt.
In dem meisten Fällen wird frei gesprochen oder diktiert und mit Arbeitsblättern (es gibt einen Kopierer in der Bib, so modern) gearbeitet.
Das einzige was Schülerinnen brauchen, ist ein leeres Buch - ihr Grimoire. Dieses Buch darf verzaubert werden (um nicht von jedem gelesen werden zu können), um weitere Bücher ergänzt und beliebig bearbeitet werden. Alles was Schülerin für wichtig hält, darf dort festgehalten werden. Komplexe Zeichnungen sollen möglichst selbst gezeichnet werden. In den ersten Jahren wird nur darauf geachtet, dass sie es befüllen, das Schriftbild und die Zeichnungen einigermaßen gut sind.
Je nachdem welche Klubs man wählt, welche Interessen man verfolgt und wo man weiterdenken möchte, der Unterricht aber aufhört und die Wissenschaft beginnt, kann das alles in dieses Buch.
Ziel ist es, am Ende der Schulzeit oder darüber hinaus (denn das Lernen hört nie auf) einen ordentlichen Folianten zu haben.
Selbstverständlich kann man rückwirkend alte Zeichnungen durch akkuratere sauberere Kopien ersetzen oder alles nochmal in rein schreiben oder abtippen (die Bib hat ja Schreibmaschinen).
Besonders dabei: Bei vielen Prüfungen darf das Grimoire benutzt werden. Man setzt einerseits weniger auf auswendig lernen als an Grundverständnisse und Fehleranalyse um bei komplexeren Problemen nicht DIE Antwort zu finden, vorallem wenn das Problem neu ist wie oft in der Wissenschaft, sondern mögliche Antworten selektieren, miteinander verleichen, abwägen und im Idealfall, das Problem lösen. Dabei ist auch das Ergebnis/die Lösung nicht so wichtig, sondern soll der Gedankengang und die Arbeitsweise getestet werden.
Und andererseits setzt man auch auf Praxis, in der oft nur begrenzt Zeit ist, um in Literatur nachzuschlagen. Gerade beim lernen von Zaubern ist vieles Übungssache mit Gesten und Aussprache, wo einem ein Buch nichts abnehmen kann.
Anmerkung: Wie bei der Bibliothek schon beschrieben, ist man an der Akademie einige Jahrhunderte weiter als an Hogwarts. In der (lautlosen)Bib stehen Schreibmaschinen, ein Kopierer (den Lehrkräfte oft für Schaubilder aus Fachliteratur benutzen), aber auch Schülerinnen untereinander verwenden können. Man darf links- wie rechtshändig sein und alle benutzen Kugelschreiber. Ja, da es magische Federn gibt, gibt es auch magische Kugelschreiber. Beliebt ist auch -der Bleistift-.
An der Akademie sind keine Tiere erlaubt. Ausnahme sind die Zwitscher, kleine Boten-Singvögel, die als Postsystem dienen. siehe dazu Voliere
Die Kinder lernen aber ab der ersten Stunde, sich einen Hausgolem zu bauen, der sie die ganze Schulzeit begleiten wird. Diese sollen trotzdem nicht größer als Kleintiere sein, können aber im Laufe der Jahre vielfältigste Formen und Funktionen entwickeln. Es kann auch immer wieder von vorne begonnen werden, die Akademie stellt ein Basisset und nimmt die alten Teile entgegen. Details dazu siehe Hausgolems