Webseiten-Werkzeuge


akademiegebaeude

Gebäude der Liechtenstein Akademie

siehe auch Akademie
Die Grundstruktur ist ein rundlicher Turm, der sich fast vollständig im Berg befindet. In der Spitze befinden sich Observatorium, Messstation und die Große Halle, alle weiteren Stockwerke sind unterirdisch(im Berg). Eingang via Luftschiff oder Portschlüssel ist das Sonnendeck. Von hier gelangt man ins Innere zum Lift&Loren-System und zu den wenigen anderen Orten des Geländes. Auf dem Gelände befindet sich das Quiddich-Feld und das Theater.

Der Apparatus zieht sich durch alle Stockwerke und transportiert so Sonnenlicht durch den Komplex und sorgt dafür, dass alle Uhren quasi eine Uhr sind. Je nach Jahres oder Uhrzeit passiert auch irgendwas (siehe diese Uhr in Prag, wo dann kleine Figuren herauskommen usw).

Struktur

  • Es gibt neun (tiefe) Stockwerke mit jeweils neun Räumen
  • Die drei Stockwerke über dem Erdgeschoss sind jeweils ein einziger Raum
  • Es gibt keine „Kellergeschosse“, sondern der Stock unter dem Erdgeschoss ist der erste Stock.
    • Der Stock über dem Erdgeschoss, ist das „Obergeschoss“.
  • Das Erdgeschoss ist die 00, die Räume ein Stock darunter 11-19, darunter 21-29, entsprechend Raum 1-9 usw.
  • Das Stockwerk über dem Erdgeschoss ist die 10, bestehend aus nur einem Raum.
    • Die darüber sind auch nur ein Raum und entsprechend 20 und 30.
  • Gegebenenfalls hat ein Raum eine eigene Untergliederung, diese besteht dann aus Buchstaben
    • Küche 11A, Vorratskammer 11B
  • Die Flächen Außerhalb des Gebäudes benutzen römische Ziffern: Sonnendeck ist I, Theater II und Alm ist III.
  • Zur Orientierung für uns wird mit plus und minus gearbeitet um zu verdeutlichen, was im Berg drin oder darüber ist. Unter dieser Nummer in Klammern wird das ganze Stockwerk beschrieben, also auch Dinge die keine Zimmernummer haben, im Flur sind usw.

Sicherheit


(+3)

30 Observatorium

Dieser Raum ist Kuppelförmig und beinhaltet ein großes Sternenteleskop mit Sitzen und Mechaniken, die Daten runter zur Messstation schicken. Hier steht auch ein Lunaskop. Das Dach kann sich entsprechend öffnen.

Tagsüber transportieren Linsen Sonnenlicht ins Innere. Das Licht wird über den Apparatus in die ganzen Stockwerke darunter transportiert, hauptsächlich aber in die Bibliothek und in die Fittiche. Die übrigen Räume arbeiten mit künstlicher/magischer Beleuchtung.

(+2)

20 Messstation

Über den ganzen Stock erstrecken sich jede Menge Messstationen und Geräte. Von Außen sieht man unzählige Antennen und Schüsseln, kleine Windrädchen usw. Teilweise wird hier der Apparatus gesteuert und über diesen auch Daten runter zur kleinen Messstation in der Bibliothek übertragen.

(+1)

10 Flugwerk

Außerhalb ist der Landesteg des Luftschiffs mit Eingang ins Gebäude sowie Nottreppe runter zum Sonnendeck. Die Passagiere des Luftschiffs werden über bzw. auf dem Sonnendeck rausgelassen. Der Steg und Eingang im ersten Oberstock ist nur für die Kapitänin.

Über den ganzen Stock erstreckt sich eine Werkstatt, die hauptsächlich für das Luftschiff gedacht ist. Hier stehen aber auch Utensilien für Besenflugstunden, Quiddich, Besenprototypen und hier ist auch die Besenkammer, wo alle Besen gelagert werden. Die Besenkammer hat eine Luke, aus der die Besen bei Bedarf eines Accio-Zaubers wie ein Torpedo rausgeschossen kommen. (Wie das mit dem Baumstamm der russischen Forscherin funktionieren soll, ist nicht klar).

Ebenfalls durch den ganzen Stock zieht sich eine kreisrunde Rennstraße, die an zwei Stellen sogar kleine Zebrastreifen hat.

(0)

Erdgeschoss. Alle Wege zur Akademie führen zum Sonnendeck, welches sich außerhalb der Akademie befindet und unten weiter beschrieben wird. Hier sieht man das Überirdische Gebäude und das Portal um ins Innere zu gelangen.
Tritt man hinein, erblickt man direkt den Apparatus, eine komplexe große Uhr mit jeder Menge Mechanik, Zahnrädern, Anzeigen usw. Die meisten Daten kommen aus den Stockwerken darüber. Zu manchen Zeiten an bestimmten Tagen kommen Figuren heraus oder ertönen Glocken- und Pfeifenspiel. Die Zeit- und Wetterdaten werden an den Liften in jedem Stockwerk übertragen.

Unter der Uhr und mit Teil des Apparatus, sind die Lifte des Lift&Loren-Systems. Die Lifte sind Paternoster, sie laufen also die ganze Zeit. An dieser Stelle sei erwähnt, dass die gesamte Architektur über keine Stufen verfügt (bis auf ein paar unbedeutende Außnahmen) und barrierefrei ist. Ein Lift ist demnach groß genug für einen Rollstuhl. Da das mit dem fortlaufenden Lift eine doch gewagte Herausforderung wäre, gibt es Knöpfe, wie in klassischen Aufzügen, damit der Lift im gewünschten Stock einige Sekunden still stehen bleibt.
Das Lift&Loren-System zieht sich durch das gesamte Gebäude, vom Observatorium bis runter in die Zisterne. Einige Stockwerke haben zudem Loren, den Startposition direkt am Lift anschließen um zügig umsteigen zu können.

Überall im Gebäude gibt es Tellergroße Luftschächte. Öffnungen, die für Frischluft im ganzen Gebäude sorgen. Es gibt weitere Luftschächte in manchen Werkstätten und in der Küche, die unabhängig vom Frischluftsystem sind. Die Luftschächte werden auch von den Singvögeln (siehe Voliere), einigen Gargoyles und dem Kugelblitz verwendet. Alle sind angehalten, keinen Müll hineinzuwerfen, da sie sonst verstopfen.
Amadeus Novak kümmert sich als Schachtfeger um magische Kreaturen, die in seltenen Fällen ins Gebäude gelangen. Darunter sind Ghule, Erklinge, Gnome, Horklumpe und manchmal findet man in den Gängen einen Pogrebin. Es gilt ein generelles Verbot an (magischen) Kreaturen im Gebäude. Die einzigen Außnahmen sind die Gargoyles und diverse Vögel für die Voliere.

Betritt man durch das Portal ein und hat vor sich Lift/Uhr, flankieren links und rechts davon Flügeltüren zur Aula. Dreht man sich stark nach links, befindet sich dort eine allgemeine Toilette. Dreht man sich nach rechts, ist dort ein kleiner Raum mit Glasfront, worin das Sekretariat ist.

00 Aula

Je nach Uhrzeit und Anlass auch Auditorium (Hörsaal für internes), Parlatorium (um sich in Gruppen zu besprechen), Refektorium (Speisesaal) oder Doppelnull genannt.

Ungefähr die Hälfte des ganzen Stockwerks nimmt die Aula (wie die Große Halle) ein, deren Eingänge links und rechts neben der Uhr/Apparatus/Lift sind. Die Form der Halle erinnert eher an ein Theater oder einen Plenarsaal mit entsprechendem Rednerinnenpult. Anders als in Hogwarts, sind die Lehrkräfte bzw. die Angestellinnen nicht vorne erhöht präsentiert, sondern mischen sich unter alle Anderen. Natürlich sind einige Forscherinnen eher befreundet und sitzen zusammen, aber diese zwei drei Sitzen dann zwischen Schülerinnen.

Hinter dem Pult ist die „Rückseite“ des Apparatus, ebenfalls mit diversen Anzeigen ausgestattet. Darunter, direkt hinter dem Pult sind Tische für ein Buffet aufgebaut, wenn Essenszeit ist. Das Essen bleibt dort und sollte etwas übrig bleiben, könnte man auch Abends was vom Frühstück nehmen oder Nachts was vom Mittag naschen. Allerdings: „Was weg ist, ist weg“ und „hauptsache es wird gegessen“ sagt Traudl, die freie Hauselfe und Köchin. Es ist kein absurd üppiges Menu wie in Hogwarts (wer weiß wie viel die wegwerfen), zumal sie das alles alleine macht und nicht mit 40/50 anderen Elfen zusammen, wie in Hogwarts.

Immer im Raum ist ein Brunnen mit drei Becken. Wer Wasser möchte, kann am Bad an den Trinkbrunnen. Dieser Brunnen mit den drei Becken, führt Käse, Schokolade und Fett, alles warm und flüssig. Anfangs gab es einen Kalender, wann es welches Lebensmittel gibt. Nach Beschwerden, wurde der Brunnen dreigeteilt, sodass man jederzeit jedes Essen in Käse und/oder Schokolade tunken kann.

An den freien Wänden befinden sich drei große Buntglasfenster, welche von außen nicht zu sehen sind. Diese drei zeigen die drei Flügel mit den drei Vögeln. Jobberknoll und Fwooper sitzen auf einem Ast, der Schnatz fliegt auf der Stelle. Sie bewegen sich minimal und scheinen sich gegenseitig auch zu sehen. Miteinander interagieren hat man sie noch nie gesehen. Es ist eine Weiterentwicklung der Zaubererportraits, die es neben Buntglas auch als Mosaik und Skulpturen gibt. Je nach Vogel, schlafen sie auch zu unterschiedlichen Tageszeiten. Die Lichtstimmung passt sich entsprechend der Außenwelt an.

01 Sekretariat

Die Front des kleinen Raumes ist verglast und hat einen kleinen Schalter. Man betritt also selten das Sekretariat selbst, sondern steht eben außen. Daneben an der Wand ist das schwarze Brett, eine wirklich schwarze Fläche mit Flyern und Zetteln. Im Raum ist eine kleine Wendeltreppe die eins runter in die Voliere und noch eins runter zum Büro des Schulleiters führt. Das Sekretariat ist also nur für ein kurzes Zeitfenster besetzt, ansonsten muss man eine kleine Klingel betätigen.
Der Schulleiter, aktuell Prof. Lilienthal, übernimmt die Verwaltung der Schule und sitzt meistens in seinem Büro zwei Stockwerke darunter. Neben ihm benutzt sonst nur noch die Bibliothekarin Frau Grimm die kleine Treppe ins Sekretariat. Demnach ergibt sich folgende senkrechte Verbindung: Büro der Bib (41), Büro der Schulleitung (23), Voliere (12) und Sekretariat (01). Man munkelt also, diese Treppe muss ja durch den 3. Stock führen, aber die beiden sagen, dort ist nur Mechanik.
Hier ist ein Plan mit Raumnummern zur Orientierung, der Speiseplan der Woche, Abfahrtszeiten der Sankt Nimmerlein, kommende Feiertage, Exkursionslisten und Anmeldungen/Ankündigungen für Clubs.

02 Toiletten

Auch Weze (WC) genannt. Es ist allgemein für alle, eine Geschlechter/Gender-Einteilung gibt es bei den Fittichen.

Die folgende Beschreibung gilt für alle Toiletten. Bestehend aus vielen Waschbecken und Kabinen. Die Kabinen sind vollständig verschlossen, also weder unten noch oben offen. An der Innentüre steht immer die Anleitung für einen Zauber, der die Kabine nach außen hin Schalldicht macht. Man hört niemanden und niemand kann einen hören. Wird der Raum „zerstört“ indem man die Türe wieder öffnet, bricht der Zauber ab. Es gibt zwei Wasserhähne, die beide aussehen wie Gesichter. Das eine hat einen weit offenen Mund und entlässt Wasser, das andere presst die Lippen zusammen und pustet Luft (zum Trocknen). Am Becken liegt normale Seife.

Eine der Kabinen ist immer Barrierefrei.

(-1)

Den Großteil des Stockwerks nehmen Küche und Krankenflügel ein.

11A Küche

Das Reich von Traudl, der freien Hauselfe und Köchin der Akademie.

11B Speisekammer

Es ist halt eine Speisekammer. Man kann diesen Raum nur von 11A der Küche aus betreten.

12 Voliere

Als Postsystem gibt es im Gebäude viele kleine Singvögel und ein Telegramgerät. Die kleinen Zettelchen lassen sich mehrfach (mehr als sieben mal) auffalten und ergeben dann die klassisch gewohnten Briefformate. Sendet bspw. jemand aus England einen Brief mit einer Eule, so kommt in Liechtenstein ein winziger Brief an einem Singvogel an. Was dazwischen passiert, weiß nur die Post und der Zoll. Hier befindet sich auch eine Wendeltreppe die hoch und runter führt, aber sich innerhalb der Voliere befindet. Man kann sie also nicht von diesem Stock aus betreten, aber vom Sekretariat eins drüber schnell zur Voliere.

13 Abstellkammer

Sachen zum Putzen usw., meist nur Weihnachtsdeko in Kisten. Einige Attrappen, Kartenständer usw. für Unterricht steht hier, wird aber selten benutzt.

14A Wäscherei

Waschtrommeln, im Grunde wie Waschmaschinen.

14B Trockenraum

Hier sind einige Spinte. Öffnet man einen, spannt sich eine Leine durch den Raum, an der man Wäsche aufhängen kann. Entspannt man die Leine, surrt diese mitsamt Kleidung in den Spint und die Tür schnappt zu. Öffnet man sie wieder, ist die Wäsche trocken. Im Spint sieht man nur schwarz, fasst man hinein, spürt man nur warme Luft. Zum reinklettern sind die Spinte zu schmal/klein.

15 Toiletten

Falls oben in 02 zu viel los ist und für die Leute auf diesem Stockwerk. Hier gibt es drei getrennte Toiletten, untergliedert in 15X, 15Y und 15Z.

16 Ruheraum

Der Ruheraum ist ein Mehrpersonen-Krankenzimmer und wird von Schwester Ursula begleitet, die nebenan im Krankenflügel ist.

  • sie spricht ungern von „kranken“ sondern von leiden bzw. lindern
  • Der Ruheraum ist für alle gedacht, die auch mal kurz eine Pause brauchen.
  • Die Bettdecken sind extra warm
  • die Betten und Sofas bilden akustische „Inseln“, Leidende hören also einander nicht. Über den Betten ist jeweils ein riesiger Trichter, der zu einem kleinen Rohr verjüngt, welches ins Schwesternzimmer leitet

17 Krankenflügel

Hier sind ebenfalls Betten, ein Wartebereich, ein kleines Büro und ein Medizinisches Lager. Schwester Ursula gibt den Patientinnen eher Dinge mit und lässt diese im besten Fall in ihren eigenen Zimmern regenerieren.

  • Statt Medizin gibt sie den Leuten Kristalle, manchmal Halsketten oder Nierengurte mit vielen Steinen mit. Diese wurden von ihr mit Zaubern belegt, die für eine gewisse Zeit konstant wirken
    • Es sind keine richtigen Artefakte, da sie nicht von den Personen aktiviert bzw. immer wieder ein- und ausgeschaltet werden können, sowie nur eine Aufladung haben. Vergleichbar bei irdischen Wärmepflastern oder Batterien
    • Sie achtet streng darauf, wer welche Steine bekommen hat, da die Steine selbst und ihr Schliff sie wertvoll machen
    • Sollte man die Kette vorzeitig ablegen, läuft die Zauberwirkung weiter, hat dann aber keinen Effekt. Eine schmerzlindernde und heilungsfördernde Kette ist bspw. sieben Tage aktiv. Legt man die Kette nach dem ersten Tag für drei Tage ab, wirken die Zauber auch in den drei Tagen nicht am Körper. Wird die Kette dann am fünften Tag wieder angelegt, wirkt sie wieder, aber nur noch drei Tage lang.
    • Diese Steine haben auch psychologische Effekte, z.B. Angst lindern
    • Sie gibt also allen immer irgendwelche Steine, aber die wirken halt
    • Selten sind die Steine „echte Brocken“, also wirklich Kopfgroß und schwer. Diese sollen dann direkt ans oder unters Bett gelegt werden
  • Bei allem anderen, sei es Vergiftungen oder Knochenbrüche, werden die Personen direkt ins Spital in Österreich gebracht

(-2)

Büros und Werkstätten der Wissenschaftlerinnen. Lehrkräfte der Schule haben keine eigenen Büros, sondern Teilen sich ein Lehrerzimmer(wo?), arbeiten in der Bibliothek oder nutzen die Unterrichtsräume bzw. Werkstätten vor und nach dem Unterricht.

21 Hiwizimmer

Hier sitzen die drei Hilfswissenschaftlerinnen, die sowohl den Wissenschaftlerinnen, als auch Schülerinnen aushelfen. Nur mit dem Unterricht haben sie nichts zu tun.

22 Schulleitung Lilienthal

Hier gibt es die kleine Wendeltreppe hoch zur Voliere und Sekretariat und runter zum Büro der Bibliothekarin.

23 Hasenfratz

Hier steht ein Denkarium und entsprechend ein Schrank voller Phiolen.

24

Forscherin31 Forscherin32

25

Forscherin21 Forscherin22

26 Von arx

Hier drin hüpft ein Goldhase (mit Innerem aus Schokolade) und summen einige Honigbienen (aus Honig) umher. An den Wänden sind Zeitungsartikel eingerahmt, die durch Papierstapel mit weiteren Dokumenten kaum zu sehen sind. Hier liegen viele Verträge, Patente, Rechnungen, Blaupausen, Entwürfe usw.
Heraus sticht ein Teller voller feinem Sand auf ihrem Schreibtisch, dessen Körner manchmal dreidimensional schweben und den gesamten Apparatus maßstabsgetreu und dessen Bewegungen live wiedergibt (Sandkasten)
Damit das viele Papier nicht wegfliegt oder umfällt, sind diese mit kleinen mechanischen Objekten beschwert, deren Zweck sich nicht erschließen lässt, da es nur Teile von irgendwas sind. Was auch immer man in die Hand nimmt, man kann irgendwas drehen, drücken und irgendwas bewegt sich.

27

Forscherin23 Forscherin24

28

Forscherin11 Forscherin12

29 Koppernik

Hier ist alles entsprechend Groß. Schülerinnen und Lehrerinnen sitzen auf für sie passenden Stühlen, gegenüber eines viel größeren Tisches. Der Raum ist ordentlich und sortiert, auf allem liegt aber eine leichte Staubschicht, da Prof. Koppernik nicht viel Zeit in diesem Raum verbringt. Wenn sie nicht auf Exkursion/Reisen ist, ist sie oben im Observatorium oder liest konzentriert in der Bibliothek.
Auf ihrem Tisch steht eine Schale mit scharfen Gutsele, daneben ein Mülleimer voller Papierchen.

(-3)

Augenscheinlich Apparatus Hauptmechanik. Man kann von hier über viele große Zahnräder durch die Maschine zu verschiedenen versteckten Räumen kommen. Die Lifte halten hier nicht, man sieht beim durchfahren die Mechanik des Apparatus und merkt, dass die Strecke zwischen (-2) und (-4) doppelt so lange ist. Man kann auch nicht einfach aussteigen, weil man nur einen Schritt weit kommen würde und dann direkt ein Geländer kommt und kein Weg weiter führt. Es sieht eher langweilig aus.

(-4)

Die Bibliothek ist auf zwei Stockwerken offen, also ein großer hoher Saal in dessen Mitte ein Abbild des Sonnensystems und ein System aus Linsen und Licht ist, das Sonnenlicht von Oben in die Bibliothek transportiert (Game of Thrones).

Die Bücherregale sind gar nicht direkt zu erreichen, sondern eng zusammengestellt und als großer Block im Raum über zwei Stockwerke schwebend. Diese Blöcke werden Trommeln genannt. Sucht man ein Buch, geht man nicht händisch durch die Regale, sondern sucht in einem großen Folianten, dem Register, nach dem gewünschten Buch und bestellt dies dann bei der Bibliothekarin. Sie zaubert dann die Bücher herbei. Dabei tauschen die Regale ihre Plätze(sie rollen quasi wie in einer Wäschetrommel) bis das gewünschte Regal vorne ist und dann fliegt das Buch aus dem Regal ins Büro.

Man darf Bücher auch ausleihen und es gibt einen Kopierer im Büro, an dem häufig Lehrerinnen stehen.

Es gibt freie Arbeitsplätze, an denen Schreibmaschinen stehen.

Die gesamte Bibliothek ist Schalltot, mit Außnahme des Büros. Das lässt die Bibliothek wirken wie eine Raumstation, Licht wird zu den Arbeitsplätzen geleitet, nichts ist zu hören obwohl manche an Schreibmaschinen tippen und diese riesigen Büchertrommeln schweben mitten im Raum schwerelos.

41 Bibliothekarin

Hier ist das Büro der Bibliothekarin Frau Grimm. Es ist verglast um in die Bibliothek raus bzw. runter sehen zu können.

42 kleine Messstation

Die kleine Messstation überträgt Werte von oben.

(-5)

Mehr Bibliothek und Arbeitsplätze.

51 Gallerie

Direkt unter dem Büro und der Messstation stehen keine Bücher, sondern ist Platz für einige Sockel und Skulpturen. Hier trifft man am ehesten auf Gargoyles. Einmal an der Außenwand rundum ist die Gallerie mit magischen Portraits.

Gargoyles sind Bartholomäus, Massimiliano & Jean-Baptist LeConte, die hier ihre Sockel haben, aber weil sie klein sind und fliegen können, überall unterwegs sind. Hier steht auch Ritterbutler, der einem gerne beim Büchertragen hilft.

(-6)

Unterrichtsräume und Lehrerinnenzimmer. Diese Räume sind alle nahezu identisch. Keine Lehrerin hat für ihr Fach einen dafür vorgesehenen Raum mit Hinterzimmer-Büro, sondern alle teilen sich ein 61 Lehrerinnenzimmer. Sollten sie Bücher benötigen, müssen diese vorher aus der Bib geholt werden, es gibt schwebende Tablets für den Transport.
Viele praktische Unterrichtseinheiten finden eins drunter in den Werkstätten oder ganz anderen Orten statt.

61 Lehrerinnenzimmer

In diesem Raum haben alle Lehrkräfte einen Schreibtisch stehen. Hier kann Unterricht vor- und nachbereitet oder eine Pause gemacht werden.
Da Prof. Lilienthal als Schulrektor ein eigenes Büro 22 hat, wird sein Platz direkt an der Tür als Ablage benutzt. Da stehen Papiere mit Fehldrucken, Tassen, Hauspost und eine Filterkaffeemaschine. Manchmal kommt für Besprechungen runter, sitzt an dem Stuhl und es sieht ein bisschen so aus, als wäre sein Platz der unordentlichste und voller Kram. Er wird auch mal unterbrochen, wenn direkt vor ihm jemand einen Kaffee einschenkt.

An der Wand hängt ein Kalender und ein Wochenplan, damit alle wissen wer wann in welchem Raum Unterricht geben will.

62

63

64

65

66

67

68

69

(-7)

Werkstätten & Testkammern. Für Unterrichts- und Forschungszwecke. Einige davon sind nicht für den Unterricht gedacht (und werden nie von Schülerinnen betreten) und manche sind „geheim“, von denen nur Eingeweihte der Akademie wissen.

  • Für Unterricht verwendet: 71-76
  • Für Forschung können alle benutzt werden
  • Sollten Schülerinnen außerhalb des Unterrichts in einen dieser Räume wollen, um z.B. an ihrem Hausgolem zu arbeiten oder um Zauber zu üben, brauchen sie eine Lehrerin, die ihnen die Tür öffnet
    • Es gibt aber offene Stunden, Abends und Morgens nach bzw. vor dem Essen.
    • Hat man Zeit, kann man auch während des Unterrichts einer anderen Stufe irgendwo hinten was eigenes arbeiten (das geht halt bei Feinmechanik, aber nicht im Trainingsraum)

71 Trainingsraum

Zum praktizieren von Zaubern. Am häufigsten findet hier Zauberei und Dunkle Künste statt, seltener auch Transfiguration. In der Ecke sind einige Käfige und Attrappen, die eigentlich in die Abstellkammer 13 gehören.

In diesem Raum kann man den Fußboden umstellen:

  1. Steinboden wie überall auch (Standard)
  2. Kork

72 Malatelier

Gemäldeatelier zum anfertigen von magischen Portraits und Fotos, aber auch Papiergolems.

73 Zeitraum

Besonderheit der Zahl 73

Hier findet der Arithmantik-Unterricht von Prof. Steiner statt.
Außen neben der Tür, über der Raumnummer, ist eine Uhr mit zwei Anzeigen. Innen im Raum ist die Uhr entsprechend auch. Außen zeigt die beiden Uhrzeiten nur an, innen kann man den Fluss der Zeit einstellen. Während der Zeitdehnung ist die Tür verschlossen (was immer Probleme gibt wenn jemand auf die Toilette möchte). Prof Steiner stellt meistens Außen(original):1min&Innen:1h ein, also in der „echten“ Welt vergeht bloß eine Minute, aber im Raum ist eine Stunde vergangen. Wird die Zeit gedehnt oder beschleunigt? Hat das Auswirkungen auf das Alter der Menschen innen?

Manchmal findet man undefinierbare Dinge im Raum, die vermutlich mal was Organisches wie ein Apfel oder Brot waren.

74 Bildhauerhalle

FürGolembau und Transfiguration(wenn größere Dinge) verwendet. Meistens ist Prof. Novak hier drin.

75 Edelsteinbearbeitung

  • Für Mineralogie, Artefakte und Technomantie verwendet.
  • 74, 75 und 76 sind durch Türen miteinander verbunden.
  • in 75 und 76 ist eigentlich immer Churnok oder Seppl anzutreffen, sodass man auch früh morgens und bis spät noch hier arbeiten kann.

76 Feinmechanik-Werkstatt

Für die Fächer Golembau, Feinmechanik, Artefakte und den Klub Technomantie

77 Probierräume

78 Probierräume

79 Probierräume

  • Drei Türen 77, 78 und 79 sind als Probierräume deklariert, weisen aber keinen Unterschied zueinander auf, sie alle führen in den selben Korridor
  • Hinter jeder Tür ist der selbe Korridor mit ganz vielen weiteren Türen.
  • Manche Türen lassen sich ohne weiteres öffnen. Darin sind Bilderrähmen gestapelt oder unbemalte Leinwände, ein Raum voller Zahnräder und Rohre, generell viel Altmetall
  • Manche Türen lassen sich nur öffnen, wenn man die Brosche vor den Türknauf hält, wie eine ID-Karte
    • Forscherinnen haben je nach Schwerpunkte und Projekte Zugang zu manchen von diesen:
    • Zeitraum (wie 73, nur kleiner und mit Beobachtungsraum wie die anderen hier. Toll zum Kristalle züchten)
    • Windkanal
    • Kältekammer (die auch heiß werden kann)
    • Druckraum (über und Unterdruck sowie Gravitation)
    • Feuchtraum (und Trocken)
    • Monsune, Berggipfel und Tiefsee können simuliert werden
    • Zugang zum Lorensystem (ist ja eins drunter), das mal für die Parabellore(für Parabel-Flug) benutzt wurde, aber nun ungenutzt ist
    • Jeder dieser Räume hat einen kleineren Raum daneben als Beobachtungsraum. In der Wand die beide Räume trennt, ist ein winziges Loch. Das Loch scheint dicht zu sein (also schützt vor Druck oder Hitze usw), dient aber als Spickloch. Noch praktischer ist aber die Wand gegenüber, denn das Loch ist mit dem Raum eine Camera Obscura. Durch das Loch wird das Geschehen im Raum an die Wand als Livevideo projiziert. Allerdings spiegelverkehrt.
  • Manche Türen kann niemand öffnen, weil die Attrappen sind
  • Manche Türen führen wieder auf den Gang
  • Türkombinationen
    • Die drei Türen haben doch einen Unterschied, sie bilden die ersten Türen für eine Türkombinationsreihe
    • Man geht in den Korridor durch eine der drei, dann in eine Tür, die auf den Gang führt. Wieder eine der drei, vielleicht eine andere oder eben grade die selbe und im Korridor durch eine Andere.
    • Die Kombination bringt einen nirgendwo hin, sondern lässt einen bestimmte Türen, die sonst immer verschlossen sind, öffnen
    • Dies sind die Räume die hinter Türkombinationen verschlossen sind
      • Türraum. Hier sind Konzepte und Studien zu verschiedenen Türsystemen. Darunter ist die Türkombination, der Broschen-Leseknauf, der Drehnummerknauf (Tresor Zahlencode), „Viele Schlüssel an der selben Tür“ (je nachdem welcher Schlüssel benutzt wird, öffnet sich ein anderer Raum, siehe Matrix), Fluchttüren (die je nachdem von welcher Seite man sie öffnet, woanders hinführt. „Vom Gang kommt man in den Raum, aber vom Raum direkt raus aus dem Gebäude“)
      • Tresor, in dem neuste Sicherheitsmechanismen getestet werden.
      • ein Prototypenlager (wo unfertige Artefakte, Golems oder Tresortechniken stehen)
      • Gefängnistechnik (die Forschung von Magie-unterdrückenden Materialien) siehe Erfindergeister
      • Archiv (diese Kombination kennt der Schulleiter)
      • Tür ins Ministerium (funktioniert nur in eine Richtung)


* Der Vergleich zum Raum der Wünsche ist sicher wichtig. Es wäre aber gut, wenn das ein Hogwarts-Ding bliebe und hier stattdessen andere Räume sind.
* Hier aufgelistet, aber eigentlich an kein Stockwerk gebunden, ist der Fraktalraum. Diesen betritt man, indem man dem Gargoyle Steingesicht seine Zähne besorgt, ein eiserner Türklopfer. Der Raumeffekt sollte vergleichbar mit der Mirrorworld von Doctor Strange (Marvel) sein. Wenn man nicht geübt mit dem Raum ist, könnte man sich schnell verirren. Man muss aber nur nach dem Steingesicht rufen, dass man seine Zähne gefunden habe und die nächstbeste Tür wird zur Ausgangstür. Die Fraktale entstehen auf Basis eines Raumes oder Ortes, das sehr Präsent im Unterbewusstsein der Person ist, die Steingesicht den Klopfer gegeben hat. Das kann ein Kinderzimmer sein, die Straße vor dem Haus wo man als Kind immer gespielt hat oder ein Ort, von dem man oft träumt, wie der letzte Urlaub mit einer verlorenen Person. Hier existieren keine Lebewesen und es vergeht keine Zeit (visuell).

(-8)

Unter die Fittiche (zu den Gemächern). Die drei Loren scheinen erstmal für die drei Flügel zu stehen. Allerdings fahren Angestellte immer extra, also nie mit den Kindern. Je nach Flügel, nehmen die Kinder immer ihre entsprechende Lore. Angestellte scheinen jede Lore nehmen zu können, fahren jedoch vor allem immer alleine. Die Räume der Angestellten sind total verstreut, also nicht auf einem gemeinsamen Stockwerk oder so.

Um in den Gemeinschaftsraum zu kommen, muss jeweils ein Hindernis überwunden werden. Von den Gemeinschaftsräumen gibt es jeweils einen Lift eins runter in die Zisterne runter. Obwohl man gefühlt nicht eins über der Zisterne ist. Von diesen eigenen Baderäumen kommt man nicht in die anderen. Jeder Flügel hat also seinen eigenen Badebereich in der Zisterne und man kommt auch nicht von (-9) in die Fittiche.

In jedem Gemeinschaftsraum gibt es drei Türen, die alle in den eigenen Raum führen. Man kann also nicht einfach in die Zimmer der Anderen (oder sogar Lehrerinnen). Angestellte berühren nur die Türklinke und es öffnet sich die Türe zu ihrem Zimmer. Da manche auch Außerhalb wohnen oder zum Wochenende heim fahren, sieht man manche öfter und manche seltener.

Jedes Zimmer bzw. jede Person hat eine eigene Zimmernummer. Bspw. 81.12 wäre das Zimmer 12 in den Fittichen des Übersten Flügels. Über dem Türknauf ist eine kleine Zahl. Beim drehen klickt es bei jeder weiteren Zahl, ähnlich wie bei einem Tresor. Nach dem Beispiel dreht man zur 81, drückt den Knauf ein Stück rein, und dreht dann zur 12, drückt wieder und die Tür lässt sich zu 81.12 öffnen. Die Meisten verraten ihre Nummer nicht, aber man kann sie natürlich teilen, damit jemand einen besuchen kann. Man gibt die Nummer der Person ein und kann dann an die Tür klopfen, was die Person hinter der Nummer dann hört. Damit kann man auch in die anderen Fittiche gelangen. 81.12 könnte 83.26 eingeben und jemanden besuchen. Verlassen dann beide den Raum, sind sie im Gemeinschaftsraum von 83.

Es sind drei Türen, da es natürlich sein kann, dass jemand zu einer Person will, eine zweite Person ins eigene Zimmer möchte und dann jemand ihr Zimmer verlassen will. Die Anzahl drei hat sich dabei bewährt, aber natürlich könnten auch drei Leute an allen Türen stehen oder diese Türen versperren. Die Person die hinaustreten will, hat immer Vorrang. Zudem ist die Tür stark genug, um jedes Hindernis, Möbelstück oder Person, zur Seite zu schieben.

81 Fittiche des Übersten Flügel

Die Lore fährt zunächst etwas wild rauf und runter, links und rechts aber scheint dann immer bergauf zu fahren. Man bekommt durch Steigung und Dauer der Fahrt das Gefühl, als sei man wieder nach ganz oben gefahren, evtl. sogar über dem Gipfel und über dem Observatorium?

Angekommen befindet man sich in einem Raum voller Mosaiken und Kristallen. Abgebildet ist dreidimensional ein Teil des Sternenhimmels, meist mit einem Sternenbild im Fokus. Jedoch gibt es einen Fehler. Entweder ist ein Stern zu viel oder zu wenig, welcher mit Lumos bzw. Nox gewechselt werden kann, um eine Türe zu öffnen. siehe auch Überster Flügel

Aktuelle Sternenbilder gibt es hier: https://www.skymaponline.net/Default.aspx oder http://www.astrowetter.com/sternseiten/sternenhimmel2.php


82 Fittiche des Äußeren Flügel

Die Lore fährt auch etwas wild herum, aber scheint immer tiefer in den Berg zu führen, bis sie in einer Tropfsteinhöhle endet.

Hier steht eine große Waage an einer flachen Wand. Oben ist eine Türe. Man kann zwar mit einer Räuberleiter oder mit einem Besen hochfliegen, aber nicht die Türe öffnen. Die Tür erreicht man, indem man sich auf die linke Waagschale stellt und die rechte mit einem passenden gewicht beschwert. Die Türe öffnet sich durch einen Mechanismus, wenn die Waagschale entsprechend oben ist. Man könnte also die rechte auch beschweren, ohne auf der linken zu stehen um die Türe zu öffnen und dann anderweitig hochfliegen. Mit der Zeit kennt man das Gewicht das es braucht, damit die Türe sich öffnet ohne das man selbst auf der waage steht und rechnet dann immer das eigene gewicht obendrauf. Es gibt eine Kulanz, falls man etwas zu oder abgenommen hat, aber sollte man einen rucksack voller steine dabei haben, sollte man deren gewicht miteinbeziehen). Es ginge schneller, wenn man als Gruppe hochgeht, aber dann braucht man auch mehr Gewichte.

Schlauberger haben mal die übrigen Gewichte unter die linke Waagschale gestellt, wärend sie oben an der offenen Türe war und sie so daran gehindert, wieder nach unten zu gehen. So kommt man zwar selbst nicht mehr so gut rauf und runter, aber die Türe bleibt offen. Später lernt man einen Zauber, der einem Gegenstand das exakte Eigengewicht des Zaubernden verleiht um sich die Rechnerei zu sparen. Komplizierter wird es, wenn die Gewichte keine Angaben haben und man Anhand der Größe und des Materials die Dichte bestimmen.

Später mit weiteren Rätseln versehen, die einfacher im Aufbau sind. Siehe dazu klassische IQ-Tests mit Zahnrädern oder Seilzügen: http://www.giersbeck.de/iq.htm, https://www.ausbildungspark.com/einstellungstest/aufgaben-technisches-verstaendnis/

83 Fittiche des Inneren Flügel

Hier ist die Tür von einem Gargoyle versperrt. Der Müde Löwe liegt immer davor und versperrt den Weg. Man muss ihn motivieren, ihm kurz zuhören oder etwas von einem selbst erzählen, damit er sich aus dem Weg bewegt.



(-9)

Zisterne

Baderaum Die Zisterne besteht aus mehreren Badehallen (für Privatsphäre) und aus Becken, die für die allgemeine Wasserversorgung gedacht sind. Die Gemächer der Schülerinnen und aller anderen Angestellten verfügen über Badezimmer mit Dusche, Waschbecken und Toilette (wohin auch immer das Abwasser geleitet wird). Das Wasser ist kalkhaltig, besonders rein und trinkbar. Seife oder weitere synthetische Stoffe der Muggel sind nicht erlaubt.

Grotte & Gletscher

Grotte Ein natürliches Höhlensystem geht noch ziemlich weit in den Berg. Die Tropfsteinhöhlen sind wunderschön anzusehen. In andere Richtungen wird der Berg eisig bis das Gestein von Eis ersetzt wurde und man sich scheinbar in einem Gletscher befindet.
Von Natur aus traut sich kaum jemand tief hinein, die Atmosphäre ist nicht gruselig/unheimlich, sondern relativ zart/angenehm, macht aber sehr deutlich klar, hier wird man sich verlaufen und niemand wird einen finden.
Eisgrotte Kalkhöhlen

Geheimes


Gelände

Zu ausgewählten Zeiten kann man auch ins Tal zu den Muggeln, ins Café oder zum Flughafen. Zur Orientierung hat man hier römische Zahlen gewählt.

I. Sonnendeck

Auf der rechteckigen Terrasse hat man auf drei von vier Seiten ein Panoramablick auf das Wolkenmeer. Je nach Wetterlage, ist man auch mitten in den Wolken. In der Mitte der Fläche ist die Sonnenuhr. An den Seiten befinden sich kleine Wege (ohne Stufen, rollstuhlgerecht) durch die Wolkendecke durch runter zum Theater und etwas weiter zum Quiddichfeld.

Zur vierten Seite der Terrasse ist der Eingang zur Akademie. Man kann eine mechanische Uhr an der Fassade sehen und darüber lugt ein Teleskop aus dem Dach hervor. Manchmal ist an der Seite das Luftschiff verankert, dass man vom Sonnendeck aus betreten würde.

Am Eingang der Akademie ist die steinerne Büste Glorietta, ein Gargoyle, die alle mit ihrem sonnigen Wesen begrüßt.



II. Theater

Theater die vorlesungen finden im theater statt, ein offenes (also klassisch antikes) theater außerhalb der schule, unterhalb der wolkendecke. zu fuß erreicht man es über die sonnenterasse. die wolken verhindern, dass Gasthörerinnen auf das akademiegelände kommen und negieren jede verwandlung oder tarnung. hinter der rednerin ist ein spektakuläres panorama, weshalb viele auch außerhalb der vorlesungen dort abhängen. Gasthörerinnen erreichen den ort via portschlüssel, da diese aus aller welt anreisen.
Miesmuschel An den Seiten stehen einige Blitzableiter. Bei schlechtem Wetter wird die Miesmuschel, eine magische Schlechtwetterkuppel sichtbar. Den prasselnden Regen hört man drunter aber nicht.


III. Alm

Eine Alm(oder Alp, Alpe) ist eine Bergweide mit spärlicher Vegetation, die meist in den Sommermonaten für die Sömmerung, der Weidegang von Nutztieren, genutzt wird. Hier fressen Kühe Gras.

Die Alm von Liechtenstein wird für Quiddich und andere Außen-Aktivitäten genutzt. Mächtige Zauber können hier sicherer zu Unterrichtszwecken demonstriert werden oder man genießt die Natur, flaniert oder faulenzt.

Für den Sport bzw. Klub siehe Quiddich

Anders als in professionellen Arenen ist hier die Rasenfläche nicht perfekt eine Ebene und das Gras durch viele Kräuter und Steine nicht einheitlich grün. Einige der Kräuter dienen Traudl als Kräutergarten.

Eine größere Kiesfläche(an den Stellen, wo eigentlich der Sand liegen sollte) wird als Zen-Garten genutzt. Entsprechende Harken und Besen sind im selben Schuppen, in dem auch Zubehör für Quiddich und den Kräutergarten zu finden ist.

Um das Quiddichfeld aufzubauen, werden Stöcke und Ringe zusammengesteckt und in passende Löcher im Stein gesteckt. Das sind drei Ringe auf je einer der zwei Seiten plus ein Blitzableiter aus Metall.

akademiegebaeude.txt · Zuletzt geändert: 2022/05/12 18:33 von kragenstein