Normalerweise würden wir von „Schüler*innen“ oder „Schüler:innen“ schreiben. Innerhalb der Geschichte der Akademie ergab es sich, dass sich die Gründer*innen für das Generische Femininum entschieden haben. Innerhalb der Meta-Artikel(wie dieser hier; uh meta), kann jede*r schreiben wie er*sie möchte. Das zur Erklärung, warum in der Regel in den meisten Artikeln das Generische Femininum benutzt und damit z.B. von Schülerinnen die Rede ist.

Da sich ja alles in der Entwicklung befindet kommt es vor, dass Begriffe als Platzhalter verwendet werden. So steht beispielsweise irgendwo „Flügel1“, „Flügel2“ und „Flügel3“, weil der Name fehlt. Selbiges bei „Gründerin1“ usw.

Solche Dinge sollten dann nachträglich auf den Seiten umbenannt (Achtung bei Links) werden.

• Flügel, Gründerinnen ist simpel. Gründerin1 ist Flügel1; 1 ist Sterne/Wetter, 2 Gesteine/Metalle, 3 Kunst/Philosophie

Als moderne wissenschaftliche Akademie, geizt man nicht mit übertriebenen Fachausdrücken. Am ehesten bemerkt man das am Gebäudeplan. So ist die Aula (Pendant zur Großen Halle in Hogwarts) mehrere Dinge abwechselnd: Auditorium, Parlatorium und Refektorium. Es gibt Observatorium und Planetarium. Voliere, Zisterne, Oubliette usw.

Manchmal entstehen auch völlig banale Begriffe und quirlige Eigenheiten, wie die Fittiche, das Weze, Küche

Im Geiste ist man neutral und bemüht sich der Zusammenarbeit.

• es gibt nur ein (großes) Quidditch-Team, das für Trainingszwecke in zwei Gruppen eingeteilt werden kann.
• Der in Hogwarts bekannte Hauspokal wird nicht übernommen. Zum einen ist die Wertung (auch wenn Vorurteilsbehaftet; Gryffindors seien die „Guten“, Slytherins „Böse“, Ravenclaws die „Schlauen“ und Hufflepuffs die „Dummen/Einfachen“) Mist, zum anderen hat es den Anschein, dass eh immer die Gleichen gewinnen. Natürlich gewinnen die Extrovertierten eher als die Introvertierten.
• Hauspokal und Quidditch-Turnier gehen für die Erzählung natürlich an die Protagonisten (Großteil Gryffindor). Eine etwas reifere/erwachsenere Erzählung würde ein Scheitern beinhalten.
• In Liechtenstein pflegt man die konstruktive/wissenschaftliche Haltung sich zu freuen, wenn eine Entdeckung widerlegt wurde, da das ja eine weitere Erkenntnis ist. So sucht man nach Fehlern in Systemen, um eine Weiterentwicklung/Verbesserung zu ermöglichen statt sich konkurrierend/manipulierend gegenseitig auszuspielen.

Die Vorlage bietet Hogwarts, aber mit ein paar Kniffen.

• statt Kräuter/Pflanzen liegt der Fokus auf Steinen/Metallen
• Zaubertränke werden zu Artefakten. Hier sogar wirklich. Jeder Zaubertrank existiert hier als Artefakt und umgekehrt. Ein Vielsafttrank wird zu einer Maske, ein Erinnermich zu einem Erinnerungstrank. Entsprechend ist die Gewichtung: Es gibt viel mehr Artefakte als Tränke
• Hogwarts hat Besenflugstunden und Quidditch, auf Liechtenstein gibt es deutlich mehr Arbeitsgemeinschaften (Klubs)
• Wahrsagen wird Wettervorhersage (inklusive interstellarer Objekte) und damit sehr ernst genommen. Also Astronomie und Astrologie zusammen!
• zwar keine Fächer, aber nach dieser Logik gibt es mehr Gargoyles statt Geister

siehe dazu Squibs

• Squibs können selbst nicht Magie anwenden, sehen aber magische Kreaturen, können eine Bindung zu magischen Kreaturen aufbauen usw.
• J.K.Rowling sagt, Besen und Zauberstäbe kanalisieren die Magie der Hexe und nur mächtige/talentierte können darauf verzichten (Quelle Reddit, Quelle Twitter)
• Es ist unklar, ob Squibs generell keine Artefakte nutzen können
• Für Liechtenstein sage ich: Es geht zu einem gewissen Grad
  • Zauberstäbe funktionieren nicht
  • Besen funktionieren (Das Kommando „Auf!“ geht, ein Accio nicht)
  • Passive Artefakte wie ein Erinnermich oder der Deluminator funktionieren
  • Komplexere Artefakte werden kaum gezeigt, aber wie bei der Karte des Rumtreibers, braucht es Auslöser (zum ein oder wieder ausschalten)
• Dadurch kann die Squib-Pilotin auf einem Besen fliegen und das Luftschiff steuern

Moderne Firmen, Institutionen, Schulen usw. haben diverse Sicherheitsbeauftragte. Diese sind entweder im Falle einer Katastrophe (wie Brandschutz, Fluchtweg, Gesundheit) oder in sozialer Benachteiligung/Diskriminierung (Geschlecht, Behinderung, Herkunft, Gesundheit) unterscheidbar. All diese Dinge hat die Akademie nicht. Allerdings nicht, weil man sich dagegen sträuben würde, sondern weil einem das Konzept dieser Beauftragten nicht geläufig ist. Entsprechend gibt es für alle Bereiche die passende Verantwortliche Person, nur ist das nicht offiziell gekenntzeichnet.

Beispiel:

• Der Hausmeister ist für Brandschutz und Fluchtwege mit zuständig und Ansprechperson
• LehrerinX besonders für Diskriminierung bei Herkunft, Eingliederung der Internationalen Mitarbeiterinnen usw.

Aus einer Meta-Perspektive sollte es also eine Liste mit Verteilungen geben, aber intern in der Welt ist es ein „bei solchen fragen geh am besten zu xy“

hogwarts ist mystisch, alt und voller geheimnisse, die niemand kennt. kennt dumbledore die kammer des schreckens? und die anderen lehrer? den raum/die räume aus dem 3.stock der im ersten teil bewacht wird? den raum der wünsche? (umbridge bzw hausmeister filch kannten ihn nicht) gibt es denn noch mehr geheime orte?

liechtenstein hingegen ist geheimnisvoll im sinne der paranoia. dieses deutsche, nazi bzw ddr ding, nicht so ganz zu wissen, was iwer eigentlich vor hat oder warum jemand etwas gefragt hat. ist da nicht noch mehr? verheimlicht da jemand was bewusst? auch die frage, wie die schweiz konsequent „neutral“ bleiben konnte. auch das bankengeheimnis. in liechtenstein soll man (sehr leicht) das gefühl bekommen, da passieren dinge, von denen kaum jemand weiß. was teilweise auch kein geheimnis ist, da sie ja zb an sicherheitsmethoden für gefängnisse und banken arbeiten. dh dort gibt es auch lösungen bzw anleitungen, wie sicherungen funktionieren. mit dem wissen aus liechtenstein, könnte man in alles einbrechen. deswegen, aber auch aus anderen gründen, ist die akademie so gut bewacht. es gibt zwar fotos und schooon möglichkeiten, sich dort zu bewerben um zu arbeiten/forschen, dh man kommt schon rein. aber das image ist eben als gasthörer bei vorträgen, dass man nicht zur akademie hoch kommt bzw selbst wenn es einem erlaubt ist und man durch die wolkendecke kommt, wird man nicht in den berg gelassen. allein das es so bewacht ist, regt an darüber nachzudenken, ob es etwas zu bewachen gibt. was gibt es also noch? was davon ist auch kritisch/gefährlich(wie zb die kammer des schreckens)?

1. die testkammern die schwerelosigkeit, wind, temperatur usw simulieren können
2. der grottenolm ist ein krasses geheimnis, weil das WIRKLICH niemand weiß
3. die gargoyles und golems. in liechtenstein bekommen diese wesen ein zuhause. selbst der grausige wurde hier aufgenommen (oder viel mehr bestraft und bewacht). wie viele gargoyles und welche genau es dort gibt, ist nirgends dokumentiert. von der legion weiß sogar kaum jemand.

Hogwarts ist klar geprägt vom Mittelalter (Gründungsjahr: 993 n.C.), Liechtenstein soll vom Jugendstil geprägt sein. Die neue Akademie wurde zwar erst Mitte des 20. Jahrhunderts gegründet, wo der Jugendstil schon außer Mode war, dennoch mochten die drei Gründerinnen diesen. Dies geschah auch durch Distanzierung zum brachialen Brutalismus und dem Klassizismus, die bei den Muggeln im deutschsprachigen Raum das 20.Jh. oft Verwendung fanden. Hierbei weniger die Floralen Muster des Art Nouveau und mehr die Geometrie des Art Deco.
Nachtrag: Doctor Strange aus dem Marvel Cinematic Universe bzw. das Sanctum Sanctorum, ist krass Jugendstil. Es geht auch viel um Schutz, Transport (und weniger um Elemente, Heilung, Beschwörung) und sie haben viel Artefakte.

Ursprüngliches Konzept war, von Mittelalter-Fantasy in den Steampunk zu gehen, welcher sich stark am „Viktorianischen Zeitalter“ orientiert. Dies kann weiterhin unter Hexen und Zauberern Mode sein, aber ist (mir) allgemein nicht modern genug. Wenn also noch an Stellen von Steampunk die Rede ist, dann soll damit primär die Technik-Ästhetik gemeint sein.

dinge die ich nicht fertig mache/offen lasse, damit andere es tun können:

1. weiteres personal, studis
2. artefakte
3. zauber (plus pseudo latein)
4. eigenbegriffe aus der schweiz und Österreich
5. aufgaben/Unterrichtsstoff in den jeweiligen Fächern
6. vorlesungs/vorschungsthemen
7. weitere golems und gargoyles
8. hogwarts hat den verbotenen wald, lichtenstein die minen und Höhlen. was ist dort? (hint balrog hdr, oder gnome usw)
9. hogwarts hat spannende geheimnise in der architektur: raum der Wünsche (lichtenstein hat den zeitraum), die kammer des schreckens, die Räume im 3. stock (Schlüssel, schacht usw)
10. die zwei punkte hier drüber wären geheimnisse, also dinge die kaum jmd weiß und sollte man eine gecshichte erzählen, große spoiler wären

Gerne darauf hinweisen, wenn es Widersprüchliches gibt, dessen Widerspruch hier noch nicht erläutert wurde. Es soll einige Dinge geben, die nicht ganz logisch oder konsequent sind.

1. Um in den Fittichen vom Gemeinschaftsraum ins eigene Zimmer zu kommen, bedarf es einer Zahlenkombination durch den Türknauf. Alle Personen haben eine einzigartige Brosche, die für die Meisten, nutzlos wirkt, aber von Manchen scheinbar genutzt wird, um spezielle Türen zu öffnen. Wieso können Schülerinnen nicht mit ihrer Brosche in ihr Zimmer? Guter Gedanke, der Grund dafür ist Geschichte. Die Türöffnung mittels Bismuth-Brosche ist recht neu, als es bereits den Schulzweig mit dem Zahlensystem gab. Die Öffnung mit Brosche war dann zunächst für Wissenschaftlerinnen gedacht und erst vor ein paar Jahren wurde beschlossen, Broschen für alle auszugeben. Demnach könnte eine Umfrage gestartet werden, ob das Türsystem in den Fittichen modernisiert werden soll. Das könnte dann zum folgenden Schuljahr erfolgen.
   Das ist vergleichbar mit Spinten mit Schloss+Schlüssel, manche haben ein eingebautes Zahlenschloss und die ganz neuen haben eine Kartenerkennung.

Alle Bilder sind zweitrangig und nur eine Hilfe. Wenn im Text steht, es gibt keine Treppen im Gebäude, aber auf Abbildungen der Bibliothek sind welche zu sehen, dann gilt was im Text steht. Das Bild soll dann eher Stimmung oder Größenordnung usw. verdeutlichen.

Die britische Variante, alle Lehrkräfte mit „Prof.“ bzw. „Professor“ anzusprechen, passt nicht für den deutschsprachigen Raum. Zudem bietet die Akademie einen Bildungsweg nach dem Schulabschluss, den es so offiziell in Rowlings Wizarding World nicht gibt. Je nach Schulabschluss, kann man jeden Beruf einschlagen und lernt dann (vermutlich) alles im Beruf selbst, ohne Studium oder Ausbildung. Evtl. laufen manche Berufe über Erfahrung, man kann also als Schüler nicht direkt Lehrer werden?
An Universitäten verzichtet man eigentlich genauso auf Titel wie Prof. oder Dr., auch wenn diese dort berechtigt wären und nicht einfach durch die Lehrstelle an einer Schule kommen.

Sagen wir nun, Dr. ist in Prof. inbegriffen und den Titel des Professors erhält man nach Publizieren einer wissenschaftlichen Schrift, sowas wie eine Habilitation der Zaubererwelt. Gründerinnen und [[Forscherinnen] haben also einen Prof.-Titel, außer vielleicht eine sehr junge Person, aber wie wäre ein Titel für die Lehrerinnen?

• Auf Herr und Frau wäre zu verzichten, weil langweilig und binär
• Magister! https://de.wikipedia.org/wiki/Magister
• Magister, Magistra/Magistrix nach belieben
  • könnte man verbal „vernuscheln“ indem man 'Magista' sagt
  • Magista wäre in Schriftform immer legitim und korrekt, evtl. halt zu formell unspezifisch, wenn man sich eben schon lange kennt und klar sein sollte, ob Magista XY von sich als Magister oder Magistra spricht
• Abkürzung „Mag.“

Wie ist es außerhalb der Akademiebubble? Auch Ministeriumsmitarbeiter sagen zu Dumbledore, Prof. Dumbledore? Gibt es ein Mr. Dumbledore? Magista sagt man zu allen, die ihren Schulabschluss gemacht haben, unabhängig von ihrer Arbeit als Lehrkraft oder Ministeriumsmitglied usw.

Und Schülerinnen? Wie werden die von Akademiemitgliedern insbesondere Lehrerinnen angesprochen?

Siezen generell bei allen, Höflichkeit mit 'Ihr' statt 'Sie'

Zudem hat J.K.Rowling mit Witches and Wizards, Hexen und Zauberer, Geschlechtereinteilungen eingeführt, die so ursprünglich nicht vorhanden waren. Es gibt also sowohl männliche Hexen und weibliche Zauberer. Weitere Bezeichnungen sind Magier(Magician), Zauberer(Sorcerer), Hexenmeister(Warlock), Druide(Druid), uvm. All diese Begriffe sind geschlechtsneutral und unterscheiden sich durch ihren Schwerpunkt. Manche sind akademisch, manche mehr naturverbunden, manche arbeiten an sich selbst, manche an Objekten usw.

• Klar sollte gelten: Jede magiebegabte Person kann sich nennen wie sie möchte, tendenziell passend zu den Interessen. Daher gerne männliche Hexen (und nicht Hexer) und weibliche Zauberer (und nicht Zauberin).
• Evlt. könnte man eine Unterteilung nach Flügeln anbieten
  • Mitglieder des Inneren Flügels wären klar Hexen oder Hexenmeister (je nachdem ob sie für oder gegen andere Menschen arbeiten)
  • Mitglieder des Übersten Flügels wären ja sehr akademisch und theoretisch, somit eher Zauberer
  • Was wäre der Äußere Flügel? Sie sind ja fast Ingenieure, u.a. auch Technomanten, aber hm
• https://www.reddit.com/r/rpg/comments/nwfjve/the_original_meaning_of_wizard_witch_sorcerer/
• https://www.reddit.com/r/AskHistorians/comments/9lywhx/would_the_different_words_for_magic_user_ie/

Die Pandemie ist auch in der Zaubererwelt. Als Test wird etwas ähnliches wie beim Trimagischen Turnier gemacht. Jede Person schreibt auf einen Zettel ihren Namen und spuckt darauf. Der feuchte Papierballen kommt dann in einen Spuckbrunnen (auch an echten Schulen als „Pooltest“ bekannt). Verändert der Brunnen nach 15min nicht seine Farbe, ist alles gut. Wird er schwarz, spuckt er den Zettel mit dem Namen aus. Quarantäne ist sehr bitter und bei schlechten Verläufen, muss man ins Spital.