Kurznotizen

• wie heißen die Kinder?
• wo kommen sie her?
• familiärer hintergrund? magisch, geld
• anreise: direkt im flughafen oder abgeholt werden (dann sankt nimmerlein)
  • das beginnt extrem früh und geht bis in den nachmittag
• ob zauberkram im flughafen einkaufen
  • zauberstäbe immer nicht mehr als vier gleichzeitig (die hiwis regeln das mit der gruppe, man kann sich weiter in den läden umsehen oder schoki trinken)
  • eine schick gekleidete frau möchte sich bei modestus umsehen, wird aber abgewiesen, da er heute für die erstklässlerinnen der akademie reserviert ist
• abholung sankt nimmerlein mit den drei hiwis
• spätestens vom aeroport zur akademie Coronatest mit Pooltest in einem Spucknapf!
• Jedes Kind bekommt eine Kugel
• jedes Kind soll sich Gloria vorstellen
• Sie werden von Prof. Lilienthal empfangen. Er stellt sich als Rektor vor und bittet, ihm in die Aula zu folgen
• Ygor steht auch auf dem Sonnendeck und er geht zur Nimmerlein um Gepäck ins Gebäude zu tragen
  • ist alles im Foyer, trägt er sie zu den Pater Nostern um sie zu den Fittichen zu bringen
• Es dauert eine Weile, bis alle Kinder in der Aula sind, weil sie sich ja Gloria vorstellen
• die Akademie wirkt leergefegt (die kinder sind quasi die ersten)
• die hiwis stehen bereit, lilienthal steht an der kettenreaktionsmaschine und lässt sich diese nochmal vom hauself seppel alles erklären
  • hiwis sagen, die farbe zeigt allen in welchem flügel man ist, aber die zimmernummer kann man erstmal für sich behalten
• dann werden die kinder gebeten, ihre kugeln in die maschine zu werfen und so wird zugeteilt, welches kind in welchen flügel kommt
  • am Ende hat die Kugel einen farbstich zum passenden flügel, aber schon bei der melodie die bei der kettenreaktion erklingt kann man feststellen, welcher flügel gemeint ist. das kind nimmt die kugel wieder in die hand, in der kugel ist die zimmernummer! die sollten sie sich merken
  • die kugel wird einbehalten!
• sind alle durch, gehen die drei gruppen mit ihrem hiwi zum paternoster und sie fahren alle runter zu den fittichen
  • dort müssen sie ihr gepäck selbst in die loren tragen
  • entsprechend der aufteilung müssen sie die „rätsel“ vor den gemeinschaftsräumen lösen, was wahrscheinlich die hiwis machen
  • im gemeinschaftsraum sitzen vielleicht schon ein paar forscherinnen
  • die hiwis sagen, die kinder können nun mit ihrer zimmernummer in ihr eigenes kabuff und alles auspacken wie sie möchten. auf dem bett liegt ein begrüßungskorb (die süßigkeitenbox der gründerinnen) und die persönliche brosche! (auf basis der kugel/murmel)
  • alle treffen sich wieder in einer halben stunde für eine kurze führung
    • die drei gruppen starten an unterschiedlichen punkten (überster flügel in der 30 observatorium, äußerer in den 70ern werkstätten und innerer in der III Theater) wenn man draußen ist, sieht man die nimmerlein nicht mehr (die holt alle anderen am flughafen ab)
    • evtl trifft jemand auf loreng
• am ende treffen sich alle kinder wieder in der aula, wo bisher parlatorium stand und steht
• es fällt mehreres auf:
  • es haben alle eine brosche, alle älteren schülerinnen und forscherinnen usw
  • an der uhr stehen nun andere sachen: statt parlatorium wird auditorium angezeigt
  • nicht nur schülerinnen, sondern wirklich alle setzen sich wild an tische, es gibt keine flügeleinteilung bzw sitzordnung
  • je nach interesse können besondere charaktere auffallen: lehrer in rollstuhl, kobold und hauself (der von vorhin) und die zweite gründerin, manche haben dunklere hautfarbe
  • dann kommt eine sehr große frau in den raum (die erste gründerin) und setzt sich an ein vorderes ende einer tischtafel
• lilienthal hält eine eröffnungsrede
  • formelles bla, schön dass alle wieder da sind
  • das wieder viele neue schülerinnen ihren weg begonnen haben
  • er ermuntert, sich auch die klubs und exkursionen am schwarzen brett anzusehen und sich einzutragen, die besenflugstunden sind erstmal für die erstklässlerinnen reserviert
  • er ruft auch dazu auf, dass lehrkräfte, angestellte und forscherinnen gerne noch weitere klubs anbieten können
  • neuerungen sind zwei weitere paternoster auf der anderen seite, von nun insgesamt fünf stück sowie wurde der kopierer repariert und verbessert, das wird vor allem die lehrerinnen erfreuen
  • nachdem es die letzten jahre immer mehr anregungen und beschwerden hab, gibt es nun am trinkbrunnen (er zeigt da neben sich) drei becken, sodass jederzeit käse und schokolade glasiert werden kann
  • im laufe der nächsten zwei wochen wird eine unangekündigte notfallübung stattfinden, nachdem alle ihre sicherheitseinweisung bekommen haben
  • wenn sonst irgendwas unklar ist, gerne die hiwis oder ihn im sektretariat gleich da drüben drauf ansprechen
  • dann begrüßt er die drei gründerinnen (applaus) und setzt sich an das frei gewordene eck von der ersten gründerin
• gründerinnen eröffnung
  • koppernik dankt lilienthal und stellt sich und die anderen beiden vor
  • im letzten jahr wurden viele projekte weiterentwickelt, einige texte publiziert und in diesem wurden auch zwei weitere forschungsplätze besetzt, sodass es vielleicht noch schneller voran geht
  • von arx dankt auch von ihrer seite und sagt, es gab im letzten jahr durch eines der projekte wieder ein patent, das ordentlich geld in die haushaltskasse gebracht hat, sodass die zwei forschungsplätze finanziert werden können und für die schülerinnen eine einheitliche grundausrüstung bereitgestellt werden kann. sie dankt auch churnok für die hilfe der neuen pater noster am apparatus
  • hasenfratz dankt auch, auch der köchin traudl und ihr bleibt nichts übrig außer das büffet zu eröffnen
• applaus und jede menge essen

Astronomie im Observatorium (Der Verschwundene Stern Teil 1)

Es findet eine Unterrichtseinheit Astronomie von Prof. Lorenz im Observatorium statt. Die Schülerinnen sollen einen vermissten Stern suchen (Anlehnung an Star Wars: Episode 2). Schritte sind von der Stahltreppe zu hören, die eins runter ins 10 Messzentrum führt. Prof. Koppernik betritt die Etage, blickt zu den Schülerinnen, von denen einige mit großen Augen auf die erste Gründerin blicken.
Prof. Koppernik geht ruhig und zielstrebig zum großen Sternentelekskop und ruft nicht lauter, aber sehr präsenter Stimme zu Prof. Lorenz rüber: „Lasst euch nicht stören, ich bin gleich wieder weg“, worauf Prof. Lorenz die Schülerinnen fragt, ob sich denn jemand vorstellen kann, warum es dieser Stern uns so schwer mache. Während ein Gespräch im Unterricht stattfindet, ist wieder die einnehmende Stimme zu hören: „BD Plus 59 Grad 248“ und ein Kugelschreiber notiert auf einen kleinen Notizblock mit. Durch die Unterbrechung musste Prof. Lorenz kurz zum Gesprächsthema zurückfinden. Als eine Schülerin eine Frage stellen wollte, erklingt „2,68 mag; rund 70L“ worauf Prof. Lorenz entgegnet: „Prof. Koppernik, …“ was von ihr direkt unterbrochen wird mit „schon gut,…“ und einer abwinkenden Handgeste, gefolgt von einer unangenehmen Pause. Manche Schülerinnen befürchten, gleich wird die Gründerin Prof. Lorenz zusammenscheißen und auch Prof. Lorenz wirkt angespannt. Notizblock und Kugelschreiber fliegen in eine kleine Tasche und aus der Handgeste wird eine unschuldige „ich weiß von nichts und war nie hier“-Geste, die von „… bin weg“ begleitet wird. Die Situation scheint wieder entspannter, wo Prof. Koppernik die Etage verlässt und der Unterricht fortgefahren werden kann.
Manche Schülerinnen denken, das wird sicher noch Ärger geben, aber direkt beim Essen sieht man beide Professorinnen gemeinsam am Tisch sitzen und sich freundlich und angeregt unterhalten.

Der Verschwundene Stern Teil 2

Wie die Szene in Star Wars (siehe https://www.youtube.com/watch?v=G67eMq1YwmI

Fangt den Kugelblitz

Name sagt alles, fangt den Kugelblitz, denn der nervt. Was ist die Belohnung? Man kann ihn fangen, indem man Temporalzauber anwendet und ihn in einen Kristall bindet. Man kann auch Barrieren aufbauen, die er nicht durchdringen kann und ihn damit immer weiter einkesseln.

Weasley-Stipendium

siehe auch Artefakte

Das Desintegrierende Haus

In einem Dorf der Muggel ist ein verlassenes Haus eingestürzt. Die Teile schweben aber langsam in den Himmel und verschwinden.

Gletscherwürmer in Gefahr

siehe Gletscherwurm

Das Goldene Ei

In einem Dorf der Muggel legt eines der Hühner ein goldenes Ei. Darin ist ein Basilisk(die Huhnversion).

Gäste

Madame Maxime (Beauxbatons) ist zu Gast und unterhält sich mit Magistra Koppernik