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Haus Petrichor

Von Außen eine kleine hölzerne Kapelle (christlich), die von innen nur Platz für eine Person zum Stehen bietet. Man hat einen kleinen Altar und ein paar Kerzen.

Magisch begabte öffnen einen anderen Raum. Das Innere ist begehbar, sodass bis zu 30 Menschen ausreichend Platz hätten. Der Grundriss ist nun rund, an den Wänden sind immer wieder verschieden große runde Öffnungen, die an Bullgläser bei Schiffen erinnern. Diese Fenster weisen keine Symmetrie oder Regelmäßigkeit auf. Selbst die meisten Nutzenden des Hauses kennen nicht jedes Fenster bzw. dessen Zweck. Die Fenster sind weit oben, sodass man nicht direkt durchsehen kann, sondern tagsüber das Licht auf den Boden strahlt und man nachts einzelne Sterne sieht. Der Boden ist aus Kork und Bastmatten und mit Teppichen ausgelegt. Am Eingang sind Wasserbecken und Ablage für Schuhe, Mantel und Zauberstab(!). Genau in der Mitte des Raums ist ein kleiner Sockel, auf dem Tonerde und ein Meteorit liegt. Auf diesen tropft von der Decke im Sekundentakt ein Wassertropfen herunter. Daher entsteht im Raum der Geruch und das Aroma von Petrichor.

Der Zweck des Raums ist, ein Gebetsraum für alle zu sein. Manche Meditieren, machen Yoga oder beten. Magie soll vermieden werden, daher die Abgabe des Stabs am Eingang. Die Fenster sind unterschiedlich ausgerichtet. Eines ist direkt nach Osten ausgerichtet, ein anderes nach Mekka. Manche zeigen nur zu bestimmten Zeiten im Jahr ein Sternenbild oder einen Planeten.

Inspiration

haus_petrichor.txt · Zuletzt geändert: 2022/04/25 11:57 von kragenstein