• Matronin Merveille Hasenfratz
  • Mutter, Gründerin und Professorin der Liechtenstein Akademie, Kolumnistin beim Eulenspiegel
• Älteste Tochter Asteria Hasenfratz
  • Squib, Juristin
• Jüngere Tochter Letho Hasenfratz
  • Hexe, Architektin und Stadtplanerin
• Nesthäkchen und Sohn Ilias Hasenfratz
  • Bäcker

siehe Gründerinnen

Asteria ist Squib und Juristin beim Zaubereiministerium. Sie ist entsprechend auf ein Internat der Muggel gegangen. Sie klärt nun Rechtsfragen von übergreifenden Problemen.

• Bsp: Wenn ein Zauberer mit einem Messer einen Laden überfällt, regelt das die Polizei und Staatsanwaltschaft der Muggel. Wenn er bei der Flucht sein Messer in einen Kochlöffel verwandelt, wie ist damit umzugehen? Ab wieviel Zauberei wechselt die Ermittlung? Ab wann kommt man in ein Zaubereigefängnis?
• Bsp: Wenn ein Kind nach dem ersten Schulabschluss der Zaubererschule aufhört, weil zu untalentiert/nicht intelligent genug für das alles. Welche Jobchancen hat die Person in der Muggelwelt? Der Abschluss sollte übergreifend anerkannt werden, also wie Hauptschule/Mittlere Reife gelten. Genauso mit der zweiten Prüfung. Eine Hexe kann doch auch einfach Biologie studieren wollen und braucht dafür Abitur. Das sollte die Zaubererschule mit ihren höchsten Abschluss liefern.
• Bsp: Wenn ein Zauberer in der Stadt von Muggelpolizisten kontrolliert wird, was steht auf dem Ausweis? Im Fuchsbau 1? Wenn nun gegen den Zauberer ermittelt wird und die Beamten zu ihm nach Hause fahren, was sehen sie und werden sie in vorfinden?

Letho ist Hexe und ging in Liechtenstein zur Schule. Sie ist arbeitet nun als Architektin und Maklerin in der Zaubererwelt, hat aber nur einen einfachen Bachelor in Stadtbau von einer Muggeluniversität und ist damit reine Architektin der Muggelwelt. Sie entwickelt Lösungen für Crossover von Zaubererwohnungen/Häusern und der Muggel. Wer ist von steigenden Quadratmeterpreisen betroffen, wenns bei den Muggel-Nachbarn schimmelt, kommt ein normaler Handwerker zu den Zauberern?

Der Dritte ist ein das Nesthäkchen. Mit weitem Altersabstand ist der Sohn aufgewachsen, als beide Schwestern (fast) mit der Schule fertig und am Studieren waren. Er sieht beide bzw. alle in der Familie als Vorbild und hat lange damit gekämpft sich zu „outen“, „nur“ Bäcker werden zu wollen. Normaler Muggel-Bäcker. Keine Zauberei.

Die beiden Schwestern haben den selben Vater, der Junge einen anderen. Alle drei haben schon viel gestritten. Die Älteste war sehr neidisch auf die Jüngere, weil sie Zaubern konnte usw., sagte mal sie sei keine richtige Architektin. Die Jüngere hat sich nie verstanden gefühlt von ihrer großen Schwester, sie war alleine in Liechtenstein dem Druck ausgesetzt, dass ihre Mutter eine der Gründerinnen ist. Die Jüngere war neidisch auf die Ältere, ein „normales“ Leben führen zu können, normal Menschen daten zu können usw. Beide ärgern gern ihren Bruder in dem Sinne, dass er viel nicht verstehen kann, weil er in einer anderen Lebensphase der Mutter zur Welt kam, einen anderen Vater hat usw. Erst als alle Erwachsen waren, haben sich alle langsam aufraffen und sich vertragen können.