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akademiegebaeude

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Inhaltsverzeichnis

Gebäude der Liechtenstein Akademie

siehe auch Akademie
Die Grundstruktur ist ein rundlicher Turm, der sich fast vollständig im Berg befindet. In der Spitze befinden sich Observatorium, Messstation und die Große Halle, alle weiteren Stockwerke sind unterirdisch(im Berg). Eingang via Luftschiff oder Portschlüssel ist das Sonnendeck. Von hier gelangt man ins Innere zum Lift&Loren-System und zu den wenigen anderen Orten des Geländes. Auf dem Gelände befindet sich das Quiddich-Feld und das Theater.

Der Apparatus zieht sich durch alle Stockwerke und transportiert so Sonnenlicht durch den Komplex und sorgt dafür, dass alle Uhren quasi eine Uhr sind. Je nach Jahres oder Uhrzeit passiert auch irgendwas (siehe diese Uhr in Prag, wo dann kleine Figuren herauskommen usw).

Struktur

  • Es gibt neun (tiefe) Stockwerke mit jeweils neun Räumen
  • Die drei Stockwerke über dem Erdgeschoss sind jeweils ein einziger Raum
  • Es gibt keine „Kellergeschosse“, sondern der Stock unter dem Erdgeschoss ist der erste Stock.
    • Der Stock über dem Erdgeschoss, ist das „Obergeschoss“.
  • Das Erdgeschoss ist die 00, die Räume ein Stock darunter 11-19, darunter 21-29, entsprechend Raum 1-9 usw.
  • Das Stockwerk über dem Erdgeschoss ist die 10, bestehend aus nur einem Raum.
    • Die darüber sind auch nur ein Raum und entsprechend 20 und 30.
  • Gegebenenfalls hat ein Raum eine eigene Untergliederung, diese besteht dann aus Buchstaben
    • Küche 11A, Vorratskammer 11B
  • Die Flächen Außerhalb des Gebäudes benutzen römische Ziffern: Sonnendeck ist I, Theater II und Alm ist III.
  • Zur Orientierung für uns wird mit plus und minus gearbeitet um zu verdeutlichen, was im Berg drin oder darüber ist. Unter dieser Nummer in Klammern wird das ganze Stockwerk beschrieben, also auch Dinge die keine Zimmernummer haben, im Flur sind usw.

Sicherheit

Geheimes| In der Grotte lebt der Grottenolm, dem bisher niemand begegnet ist. Evlt. liegt das an der transzendenten Beschaffenheit, also sowas wie ein lebender Geist.

Oubliette

Angeblich soll es hier alte Kerker geben, es traut sich aber niemand tiefer in den Berg. ++++


Gelände

Zu ausgewählten Zeiten kann man auch ins Tal zu den Muggeln, ins Café oder zum Flughafen. Zur Orientierung hat man hier römische Zahlen gewählt.

I. Sonnendeck

Auf der rechteckigen Terrasse hat man auf drei von vier Seiten ein Panoramablick auf das Wolkenmeer. Je nach Wetterlage, ist man auch mitten in den Wolken. In der Mitte der Fläche ist die Sonnenuhr. An den Seiten befinden sich kleine Wege (ohne Stufen, rollstuhlgerecht) durch die Wolkendecke durch runter zum Theater und etwas weiter zum Quiddichfeld.

Zur vierten Seite der Terrasse ist der Eingang zur Akademie. Man kann eine mechanische Uhr an der Fassade sehen und darüber lugt ein Teleskop aus dem Dach hervor. Manchmal ist an der Seite das Luftschiff verankert, dass man vom Sonnendeck aus betreten würde.

Am Eingang der Akademie ist die steinerne Büste Glorietta, ein Gargoyle, die alle mit ihrem sonnigen Wesen begrüßt.



II. Theater

Theater die vorlesungen finden im theater statt, ein offenes (also klassisch antikes) theater außerhalb der schule, unterhalb der wolkendecke. zu fuß erreicht man es über die sonnenterasse. die wolken verhindern, dass Gasthörerinnen auf das akademiegelände kommen und negieren jede verwandlung oder tarnung. hinter der rednerin ist ein spektakuläres panorama, weshalb viele auch außerhalb der vorlesungen dort abhängen. Gasthörerinnen erreichen den ort via portschlüssel, da diese aus aller welt anreisen.
Miesmuschel An den Seiten stehen einige Blitzableiter. Bei schlechtem Wetter wird die Miesmuschel, eine magische Schlechtwetterkuppel sichtbar. Den prasselnden Regen hört man drunter aber nicht.


III. Alm

Eine Alm(oder Alp, Alpe) ist eine Bergweide mit spärlicher Vegetation, die meist in den Sommermonaten für die Sömmerung, der Weidegang von Nutztieren, genutzt wird. Hier fressen Kühe Gras.

Die Alm von Liechtenstein wird für Quiddich und andere Außen-Aktivitäten genutzt. Mächtige Zauber können hier sicherer zu Unterrichtszwecken demonstriert werden oder man genießt die Natur, flaniert oder faulenzt.

Für den Sport bzw. Klub siehe Quiddich

Anders als in professionellen Arenen ist hier die Rasenfläche nicht perfekt eine Ebene und das Gras durch viele Kräuter und Steine nicht einheitlich grün. Einige der Kräuter dienen Traudl als Kräutergarten.

Eine größere Kiesfläche(an den Stellen, wo eigentlich der Sand liegen sollte) wird als Zen-Garten genutzt. Entsprechende Harken und Besen sind im selben Schuppen, in dem auch Zubehör für Quiddich und den Kräutergarten zu finden ist.

Um das Quiddichfeld aufzubauen, werden Stöcke und Ringe zusammengesteckt und in passende Löcher im Stein gesteckt. Das sind drei Ringe auf je einer der zwei Seiten plus ein Blitzableiter aus Metall.

akademiegebaeude.1644536039.txt.gz · Zuletzt geändert: 2022/02/11 00:33 von kragenstein