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Liechtenstein Akademie

Einzugsgebiet & Lage

Wo kommen die Leute her?

  • Einzugsgebiet (für Schülerinnen) ist der deutschsprachige Raum, damit Deutschland, Schweiz, Österreich, Liechtenstein, deutschsprachiges Italien (Südtirol), Ungarn, Frankreich(Elsass), Israel
  • Lehrpersonal sollte ebenfalls deutschsprachig (nicht wichtig ob Muttersprache) sein, Herkunft ist aber egal
  • Forscherinnen sind international, die meisten Vorträge werden auf Deutsch oder Englisch gehalten bzw. Texte in selbigen veröffentlicht

Wo steht die Akademie?

  • Liechtenstein, das kleine Land zwischen Österreich und der Schweiz inmitten der Alpen
  • Auf der Bergkette der Drei Schwestern
  • Dieser steht unter Muggeln unter Naturschutz
  • Die Akademie erreicht man allerdings nicht über diesen Berg (siehe unten)
  • Die Akademie ist auf einem Gipfel, befindet sich aber zum größten Teil unter der Erde im Berg (siehe Gebäude)
  • Weder in der Muggel-Welt noch in der magischen Welt kennt man diesen Standort. Offiziell wird Liechtenstein genannt, aber würde man alle Gipfel abfliegen, würde man sie nicht finden. Auch Muggel können nicht zufällig hinwandern

Wie kommt man hin?

Es gibt drei Arten um zur Akademie zu gelangen.

  1. via Wanderwege gelangt man zu Gipfelkreuzen, bei denen Portschlüssel stehen
    1. Diese sind personalisiert, können also nicht zufällig gefunden und benutzt werden (siehe Portschlüssel)
    2. Von diesen Wegen bzw. Schlüsseln gibt es mehrere, sodass man von Österreich genauso wie von Norddeutschland kommen kann
      1. Meta: An dieser Stelle die Frage, ob denn ganz Großbritannien zu diesem einen Bahnhof Kings Cross reisen muss, um dann eine Station (Kings Cross - Hogwarts) zu fahren? Wie kommen die mit all dem Gepäck zum Kings Cross? Das ist ja, bis auf das Gleis 9^(3/4) ein Muggelbahnhof, da stehen ja keine Menschengroßen Kamine rum um via Flohnetzwerk zum Bahnhof zu kommen. Fährt die gesamte Familie Weasley mit dem blauen Auto? Ist das so ein Zirkusauto wo ganz viele Platz haben (so Dehnungszauber gibt es ja)? Wie ist das für Zaubererfamilien in Irland? Schöner wäre doch, der Zug fährt mehrere Stationen ab und es steigen immer wieder neue Kinder ein. Eventuell gibt es ja auch sowas wie Taxi oder Bus (wie den Fahrenden Ritter) um zum Bahnhof zu gelangen.
    3. Diese Wege werden meist nur zum Schulstart, nach Winterferien usw. von Personal und Kindern benutzt. Über das Jahr hinweg gibt es wenige Forscherinnen, die unter Muggeln in Bergdörfern leben (teilweise mit Squib-Familien oder sogar geheim („uh, meine Frau arbeitet in der Schweiz in einer Forschungseinrichtung und darf nichtmal mir sagen wo das ist und was sie dort machen, bestimmt Pharmaindustrie oder sie ist eine Agentin“))
  2. An ausgewählten Stellen (München, Zürich, Wien und Liechtensteiner Flughafen) liegen ebenfalls Portschlüssel vor.
    1. Diese sind nicht personalisiert, jedoch bewacht. Man stelle sich eine Bank der Muggel vor, geht an den Schalter, sagt man möchte zu einem Vortrag und wird dann weiter begleitet in eine Abstellkammer. Dort steht ein beliebiger Gegenstand als Portschlüssel.
    2. Diese sind vor allem für Gäste gedacht, die zu einem Vortrag möchten. Man kann die Akademie nicht „einfach so“ besuchen, aber da es wissenschaftliche Vortragsreihen gibt, gibt es internationales magisches Publikum
    3. Sollten Gäste von noch weiter Weg als die angegebenen Städte kommen, müssen diese via Flughafen anreisen und dort den Schlüssel nehmen
    4. Damit kommt man aber nicht in die Akademie selbst, sondern nur zum Theater (siehe unten). Dort finden die Vorträge (bei jedem Wetter) statt und gelangt man als Gast nicht durch die Wolkendecke hoch zum Sonnendeck und damit auch nicht ins Gebäude selbst.
    5. Einige ausgewählte Personen haben permanente Portschlüssel
      1. Otto Obermeier, Zaubereiminister von Liechtenstein
      2. Leiterin von Nurmengard, Zauberergefängnis in Österreich
      3. Filialleiter(Kobold) der Schweizer Zaubererbank
  3. Schülerinnen und Personal von weiter weg nehmen das Luftschiff Sankt Nimmerlein
    1. Das fliegt diverse Orte ab (man wird nicht vor der Haustür abgeholt, muss aber nicht großartig an einen Bahnhof, vergleich hier eher zum Fahrenden Ritter als zum Hogwarts Express)
    2. Das Schiff fliegt im Uhrzeigersinn von der Akademie Richtung Italien, Österreich, über Ungarn, Deutschland, Schweiz, Flughafen Liechtenstein und dann zur Akademie.
    3. Zwischen den Stationen befindet man sich in der Regel über einer Wolkendecke
    4. Das Schiff verfügt über verschiedene Eigenschaften um Platz für alle zu haben, in angemessener Zeit voranzukommen und um in der Muggelwelt nicht aufzufallen, zu allem siehe Luftschiff

Geschichte & Gründung

Wappen & Motto

siehe auch Wappen

Jede der drei Gründerinnen hat einen Vogel gewählt:

  1. Jobberknoll → Blauer Jobber auf schwarzem Grund
  2. Golden Snidget → Goldener Schnatz auf braunem Grund
  3. Fwooper → Purpur(Pink) Fwooper auf mintgrünem Grund (Sie wollte selten genutzte Farben aus der Heraldik)
  • Offiziell ist es das Jiddische Sprichwort:
    • „Menschen sind Idioten. Menschen sind keine Idioten.“ (Original: Der oylem iz a goylem. Der oylem iz nit keyn goylem.)
  • „erfasse, erschaffe, erfülle“ in Anlehnung an die drei Flügel, eher ein Motivationsspruch als das offizielle Motto

Gründerinnen

Flügel

siehe Flügel

  1. Überster Flügel
  2. Äußerer Flügel
  3. Innerer Flügel

Die Einteilung erfolgt durch eine bizarre Kettenreaktionsmaschine, die Teil des Apparatus ist.

Fächer

siehe Unterrichtsfächer

  • Kernfächer: Astronomie, Zauberei, Dunkle Künste, Mineralogie, Geschichte der Zauberei, Feinmechanik, Transfiguration
  • Wahlfächer: Artefakte, Arithmantik, Golembau, Weisssagung, Mugglekunde, Alte Runen
  • Klubs: Altertumswissenschaften, Apparierkurs, Arithmantik für Fortgeschrittene, Debattieren, Fliegen, Kunst, Magische Theorie, Meteorologie, Meteorologie für Fortgeschrittene, Muggletheater, Mugglesport, Musik, Technomantie, Quiddich

Forschung

siehe Forschungsfelder und Erfindergeister

Vorlesungen finden im Theater statt.

Beschäftigte

Anders als an anderen Schulen, sind die Gründerinnen noch am Leben und anzutreffen, sind jedoch kein Teil der Schule und geben entsprechend keinen Unterricht. Dadurch ist die Schulleitung nicht die höchste Position. Manche Lehrkräfte unterrichten zwei Fächer und betreuen je nach Bedarf und Möglichkeit weitere Klubs.

siehe auch Personen

  1. Erste Gründerin Prof. Gesine Cassiopeia Koppernik
  2. Zweite Gründerin Prof. Ottilie „Ite“ Von arx
  3. Dritte Gründerin Prof. Merveille Hasenfratz
  4. Forschung
    • Jede Gründerin/jeder Flügel hat einen Hiwi, die sich auch um die Schülerinnen des Flügels kümmert
    • In jedem Flügel gibt es min. drei Forscherinnen, aber können auch viel mehr sein
    1. Hiwi1, Forscherin11, Forscherin12, Forscherin13
    2. Hiwi2, Forscherin21, Forscherin22, Forscherin23
    3. Hiwi3, Forscherin33, Forscherin33, Forscherin33
  5. Schule
    • Schulleitung und Lehrer für Mineralogie Prof. Wolfram Bechtold Lilienthal
    1. Prof. Ermentraud Lorenz, Unterrichtet Astronomie, Weisssagung
    2. Prof. Seraphine Mayrhofer, Unterrichtet Zauberei
    3. Prof. Franz Bistgaun Wolter, Unterrichtet Dunkle Künste
    4. Prof. Hildegard Amalie Wiedersprecher, Unterrichtet Geschichte der Zauberei, Alte Runen
    5. Churnok, Unterrichtet Feinmechanik
    6. Prof. Anna-Cäcilie Marquardt, Unterrichtet Transfiguration
    7. Prof. Korbinian Rüegg, Unterrichtet Artefakte
    8. Prof. Peter Steiner, Unterrichtet Arithmantik, Mugglekunde
    9. Prof. Amadeus Novak, Unterrichtet Golembau
  6. Weitere
    1. Bibliothekarin Lukretia Grimm
    2. Krankenpflegerin Ursula Wohlgemuth
    3. Hausmeisterin/Schachtfegerin Amadeus Novak
    4. Köchin und freie Elfe Traudl
    5. Assistent von Churnok und freier Elf Seppel
    6. Kapitän Wera Pasko, Pilotin des Luftschiffs, Besenflugstunden, Fliegen, Quiddich-Klub

Gebäude

siehe auch Akademiegebäude

Die Grundstruktur ist ein rundlicher Turm, der sich fast vollständig im Berg befindet. In der Spitze befinden sich Observatorium, Messstation und die Große Halle, alle weiteren Stockwerke sind unterirdisch(im Berg). Eingang via Luftschiff oder Portschlüssel ist das Sonnendeck. Von hier gelangt man ins Innere zum Lift&Loren-System und zu den wenigen anderen Orten des Geländes. Auf dem Gelände befindet sich das Quiddich-Feld und das Theater.

Besonderheiten

Uniformen

Schuluniformen gibt es keine, lediglich eine Brosche soll getragen werden. Es gibt aber gewisse Trends oder Gepflogenheiten.

  1. Beim Übersten Flügel trägt man sehr schlicht, einfache blau-gräuliche Farbtöne ohne Muster oder Dergleichen. Zu besonderen Anlässen oder als kleiner Hingucker wird gerne Glitzer gewählt.
  2. Beim Äußeren Flügel ist man etwas pragmatischer, die haben gerne einen Gürtel oder Westen mit vielen Taschen, festere Stoffe die auch was aushalten
  3. Am vielfältigsten ist der Innere Flügel. Hier sind manche sehr schlicht, weil sie künstlerisch oder philosophisch angehaucht sind, manche sind Bildhauerin und pragmatischer und manche vielfältig und bunt, mit Mustern, Farben usw.

Bücher

Es müssen keine Schulbücher gekauft werden. Entweder es gibt einen Satz Bücher für die konkreten Unterrichtseinheiten und zusätzlich für spezifisches, die Bibliothek. Die Lehrkräfte unterrichten teilweise aus englischsprachigen Büchern und übersetzen diese frei oder bereiten das vor oder es ist ein neueres Fach, zu dem es noch keine Schulbücher, sondern nur Fachliteratur gibt. In dem meisten Fällen wird frei gesprochen oder diktiert und mit Arbeitsblättern (es gibt einen Kopierer in der Bib, so modern) gearbeitet.
Das einzige was Schülerinnen brauchen, ist ein leeres Buch - ihr Grimoire. Dieses Buch darf verzaubert werden (um nicht von jedem gelesen werden zu können), um weitere Bücher ergänzt und beliebig bearbeitet werden. Alles was Schülerin für wichtig hält, darf dort festgehalten werden. Komplexe Zeichnungen sollen möglichst selbst gezeichnet werden. In den ersten Jahren wird nur darauf geachtet, dass sie es befüllen, das Schriftbild und die Zeichnungen einigermaßen gut sind.
Je nachdem welche Klubs man wählt, welche Interessen man verfolgt und wo man weiterdenken möchte, der Unterricht aber aufhört und die Wissenschaft beginnt, kann das alles in dieses Buch. Ziel ist es, am Ende der Schulzeit oder darüber hinaus (denn das Lernen hört nie auf) einen ordentlichen Folianten zu haben. Selbstverständlich kann man rückwirkend alte Zeichnungen durch akkuratere sauberere Kopien ersetzen oder alles nochmal in rein schreiben oder abtippen (die Bib hat ja Schreibmaschinen).

Besonders dabei: Bei vielen Prüfungen darf das Grimoire benutzt werden. Man setzt einerseits weniger auf auswendig lernen als an Grundverständnisse und Fehleranalyse um bei komplexeren Problemen nicht DIE Antwort zu finden, vorallem wenn das Problem neu ist wie oft in der Wissenschaft, sondern mögliche Antworten selektieren, miteinander verleichen, abwägen und im Idealfall, das Problem lösen. Dabei ist auch das Ergebnis/die Lösung nicht so wichtig, sondern soll der Gedankengang und die Arbeitsweise getestet werden.
Und andererseits setzt man auch auf Praxis, in der oft nur begrenzt Zeit ist, um in Literatur nachzuschlagen. Gerade beim lernen von Zaubern ist vieles Übungssache mit Gesten und Aussprache, wo einem ein Buch nichts abnehmen kann.

Kleintier

Sonstiges

  • Tiere sind an der Akademie nicht erlaubt, Schülerinnen dürfen aber einen Hausgolem besitzen siehe Hausgolems
  • Außnahme bei Tieren sind die Singvögel, die das Postsystem darstellen siehe Voliere
  • An Essen wird viel Wurzelgemüse und Pilze gekocht siehe Küche
akademie.1641300372.txt.gz · Zuletzt geändert: 2022/01/04 13:46 von kragenstein