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Inhaltsverzeichnis

Artefakte

Portschlüssel

Portschlüssel sind nichts neues, allerdings wurden sie mit einer Personalisierung und einer Zeitschaltuhr weiterentwickelt. Die Personalisierten Portschlüssel sind patentiert (auch unter dem Namen Portkey2.0).

Die Personalisierung ermöglicht, nur ausgewählten Personen Zugang zur Funktion zu erlauben. Somit wird an der Akademie sichergestellt, dass nur Angestellte und Schülerinnen diesen nutzen können. Unerlaubten Gästen, egal ob magisch begabt oder nicht, ist es damit unmöglich zu Akademie zu gelangen.

Die Zeitschaltuhr deaktiviert nicht die Port-Eigenschaft des Schlüssels, sondern schickt den Portschlüssel (also sich selbst) nach Ablauf wieder in die Akademie. Diese müssen also nach Schulstart nicht wieder eingesammelt werden, sondern verschwinden automatisch und landen in einem Raum in der Akademie.

Portschlüssel sind in der Regel völlig unscheinbare und beliebige Objekte, so auch die Zeitschaltuhren. Beispiele:

  • Einzelner Wanderschuh, in dem eine Eieruhr(die halb Ei, halb Henne ist) steckt

Besen

siehe auch Quiddich

  • Ikarus I - III, eine hochentwickelte Besenreihe
    • Für den allgemeinen Markt nicht zugänglich
    • Verboten in Quiddich
    • Liechtensteiner Zaubereiministerium hat diese für ihre Auroren
    • Ikarus I war der erste Besen, der eine Mach-Zahl von 1 erreichte und somit die Schallmauer brechen konnte

  • weitere Features sind natürlich Sattel, Pedale, Griffe und entsprechende Kleidung
  • Einige Kristalle mit Zauberspeichern sind im Besenstiel integriert
    • Turboboost
    • Tarnkappe (Wolken)
    • Vorderer Aerodynamischer Schutzschild, in dessen Windschatten man sicher ist
    • Halterung am Stil für den Zauberstab
  • Kondensstreifen am Himmel könnten von diesen Besen kommen
  • Erste Gründerin Prof. Koppernik hat einen für ihre Körpergröße passenden großen Besen mit Rückenlehne, Sitz und Fußpedale. Siehe auch den Besen von Alastar Moody. Der Vorteil dieser Sitzposition ist beim Fliegen die Hände frei zu haben um ggfls. zu zaubern. Da sie auch in Stürme und Unwetter fliegt, ist das Überlebenswichtig.

Brosche

Die Brosche ist der einzige Dresscode, was an eine Schuluniform-Regelung erinnern könnte. Die Brosche wird jeder Mitarbeiterin und jeder Schülerin an Tag 1 ausgehändigt. Diese ist Pflicht und neben dem Zauberstab der wichtigste Gegenstand, den man immer dabei haben sollte.

Die Brosche besteht zum größten Teil aus Bismuth, einem Metall mit einzigartiger Kristallstruktur. Diese Struktur ist tatsächlich immer einzigartig, keine gleicht der anderen und fungiert daher wie ein Ausweis. Glorietta, der Sonnenschein und Portier der Akademie, hat einen geschulten Blick auf die Broschen und solange diese irgendwo sichtbar am Körper hängen, reicht ihr das. Sie kann aber wirklich die Personen daran identifizieren. Innerhalb des Gebäudes und Alltags sieht man gar nicht mehr hin, da ja alle ihre Brosche tragen bzw. NIE jemand ohne im Gebäude ist und man diese sonst auch nie braucht.

Die Broschen werden zum Großteil vom Schulleiter Prof. Lilienthal hergestellt bzw. gezüchtet, er ist ja Mineralogie-Professor.

Geschulte Augen erkennen Schimmer im Bismuth die zeigen, welchem Flügel man sich zugehörig fühlt (das muss nicht der tatsächliche Flügel sein, ist es aber zu 99%).

  • Geheimnis: - Glorietta erkennt nicht nur an der Brosche die Personen, sondern prägt sich Personen gut ein. Sie hält ja gerne mit allen ein Schwätzchen, Plaudert mit jedem und begrüßt herzlich. Sie hat ein Gespür und eine Menschenkenntnis, ob es jemandem besonders schlecht geht, ob jemand einen stressigen Tag hat oder sehr nervös oder aufgeregt ist. Sollte jemand Unbefugtes versuchen einzudringen, sogar mit gestohlener Brosche und Vielsafttrank, würde ihr etwas spanisch vorkommen. Sie könnte sich auch unsicher sein oder wirklich nichts merken, weil sie abgelenkt war, aber bisher hat sie Industriespionage-Agenten immer durchschaut.
    - Die einzigartige Form der Brosche ist wirklich wie eine ID-Karte ein Türöffner für gewisse Türen wie den Testkammern, Prototypenlagern oder dem Tresor. Selbst Lehrpersonal kommt da nicht rein, wenn man sie nicht mitnimmt.
    - In den Broschen ist außerdem ein Kern aus Opal. Der Opal dient als Zauberspeicher u.a. für den Protego-Schildzauber. Entsprechend wird im Zauberei- und Dunkle Künste-Unterricht darum gebeten, die Broschen abzulegen. Auf Nachfragen, sagt man, die Brosche könnte kaputt gehen und das wäre ein Aufwand, für die Person eine Neue anzufertigen. Wer neugieriger ist und vermutet, ob ein Zauberspeicher enthalten ist, wird entweder nicht geantwortet oder gesagt, ob man es denn herausfordern wolle (implizierend, man könne ja einen gefährlichen Kampfzauber oder einen verbotenen Fluch auf jemanden richten um zu sehen, was passiert, aber ist die Frage, ob man mit der Konsequenz so gut umgehen kann, wie mit dem Unwissen weiterzuleben).
    - Kurzgesagt: Sollte jemand eine Schülerin wirklich attackieren wollen oder sie käme ins Kreuzfeuer, so wäre sie (einmal) geschützt. - Die Brosche zerbricht, sollte der Zauberspeicher ausgelöst worden sein - Dieser Schutz ist gedacht für wirklich starke Zauber und Unverzeihliche Flüche, um vor dem Tode zu bewahren - Nachdem Ottilie Von arx von Weasleys Zauberhafte Zauberscherze und dann auch Merveille Hasenfratz von den (politischen) Leistungen der Zwillinge begeistert wurde, baten sie zur Eröffnung des Liechtensteiner Schulzweigs darum, das Patent des Schirmmütze anwenden zu dürfen (was sie auch bezahlten). Die Schirmmütze ist eigentlich für einfache Flüche als Scherz gedacht, fand aber unter seriösen Kreisen wie dem Britischen Zaubereiministerium viel Verwendung. Die Brosche schützt nicht vor einfachen Zaubern, da man schon möchte, dass die Kinder die Erfahrungen machen und lernen sich selbst zu schützen. -

Kristallomantie

Technomagie

Alles was Zauberei und Technik kombiniert und vereint. Diese Artefakte funktiontieren ohne Kanalisierung (Zauberstäbe), Speicher (Kristalle) und sind aus komplexerer Mechanik als verzauberte Gegenstände (Portschlüssel, Besen).

  • Das Magische Auge, bekannt durch den berühmten schottischen Auror Alastor Moody. Da die Akademie und das Ministerium von Liechtenstein eng zusammenarbeiten, könnte das Auge ein Prototyp eines Auftrags sein. Wie Moody an diesen Gegenstand gekommen ist, der nicht mal in Ministeriumskreisen offiziell ist, ist unklar.
artefakte.1641227694.txt.gz · Zuletzt geändert: 2022/01/03 17:34 von kragenstein