Unterschiede zu Hogwarts:

1. aus „Kräuterkunde→Zaubertränke→Alchemie“ wird „Mineralogie→Mechanik→Artefakte“
2. Transfiguration ist quasi identisch, aber statt „Schwein in Tisch“ ist es „Tisch in Schwein“
3. „Astronomie, Weisssagung und Xylomantie“ ist weniger Zukunft im Sinne Schicksal einer Person, sondern mehr Wettervorhersage, Sternschnuppendeuten, relative Zeitrechnung von Uhren bis Sonnensystem. Xylomantie wurde zu Meteorologie, was Wetter und Körper im All beinhaltet
4. statt magischer Geschöpfe gibt es Golembau. Auf Basis von Mineralogie, Mechanik und Transfiguration kann hier ein kleiner Golem gebaut oder ein mitgebrachter/gekaufter modifiziert werden (also eine mechanische Maus, statt einem echten Tierbegleiter)
5. Muggelkunde wird viel weniger belächelt. Vor allem Sport und Kunst als Ausgleich zur Zauberei wird geschätzt. Das Fach beinhaltet mehr Allgemeines über Menschen, in den Klubs gibt es dann den Fokus auf Wandern oder Theater.
6. Manche bleiben nach der zweiten Prüfung und studieren in den Flügeln. Dabei können sie den Flügel wechseln, entsprechend gibt es einen dritten Abschluss (quasi Uni-Diplom)
   1. die Originalen OWL und NEWT wurden im Deutschen zu ZAG und UTZ, was unter Fans weniger beliebt ist. Da es hier eine deutschsprachige Schule im Alpenraum ist, passen die Namen wiederum besonders gut. Für den dritten Abschluss braucht es entsprechend noch einen Namen bzw. Kürzel.
   2. Idee: Anlehnung an Flüche(Ausspruch), ein Vokal und das Z in der Mitte. Kruzifix→GrUTZifix→UTZ; Sakrament→ZAGRAMEND→ZAG; EZL?

wie hoghwarts, aber zaubertränke wird zu artefakte (einfach alles was an tränken gibt, gibt es hier als artefakt und umgekehrt. statt vielsafttrank eine maske) und statt kräuterkunde kristallkunde. statt pflege magischer geschöpfe geht es um künstlerisches golembauen (wobei hier auch gelehrt wird, wie man magische bilder macht) besonders ist muggelkunde und wahrsagen (wetter, zukunft) wird sehr ernst genommen

AGs und Clubs Quidditch ist kein Fach mehr, sondern ein Club. Es gibt nur eine Mannschaft die gemeinsam trainiert und immer wieder gegen andere gastteams spielt. Es ist aber mehr sportliche Betätigung als ausgleich zur wissenschaftlichen arbeit als dass an der akademie ein wettbewerbsinteresse bestünde (wie an den schulen) yoga gruppe die theatergruppe wird von der dritten Gründerin geleitet. sie schafft es Schülerinnen erst mit kleinen hilfsarbeiten hinter der Bühne heranzulocken, ihnen nebenrollen zu geben und navh ein paar jahren sind sie hauptdarstellerin. sie kombiniert viele disziplinen. so gibt es ein kleines orcheser für musikalische untermalung und ein technik und effektteam, die für bühneneffekte (zb einen schwebenden vorhang, den es beim antiken theater ja eig nicht gab) da sind. besonders ist auch, dass die darstellerinnen Stöcke als zauberstab attrappen benutzen und selbst nicht zaubern, sondern eben von artefakten, golems und Technikerinnen gemavht wird. auch Künstlerinnen werden gerne fürs bühnenbild miteinbezogen. legendär ist oder wird im ersten schuljahr, wie die erste Gründerin überredet wurde, einen wettereffekt (wolken ziehen auf und ein blitz schlägt in der nähe ein) zu zaubern. Schülerinnen sollen sie überreden. dazu muss man erstmal an sie herankommen.

Die Pflichtfächer ab dem ersten Schuljahr.

Eher neutraleren Namen. Klassiker: (DINGS) um sich den eigenen Ängsten zu stellen. Pogrebrin ist sehr oft bei Wissenschaftlerinnen und Künstlerinnen der Fall. Es geht aber viel um geistige Angriffe und Schutze. Da die Kinder früh lernen, Maschinen, Artefakten und Golems Funktionen und Befehle zu verleihen, werden sie unterrichtet, sich selbst vor solchen Eingriffen zu schützen. Schwerpunkt ist u.a. die Okklumentik/Leglimentik. Die Kinder lernen ihren Geist zu schützen und später auch die aktiven Eingriffe an Anderen, um sich gegenseitig zu trainieren und zu sensibilisieren. Man ist der Ansicht, die größte Gefahr der Neuzeit sind andere Zauberer und nicht dunkle Wesen aus alten Zeiten. Nach dem Schulabschluss sollten die Hexen und Zauberer sich geistig gegen einen Imperio-Fluch zur Wehr setzen können.

Metalle, Steine, Pigmente, später Kristallzucht, Schliff

Ab dem dritten Schuljahr.

Die Klubs sind ab dem entsprechenden Schuljahr fakultativ. Für diese gibt es keine extra angestellten Lehrerinnen und niemand ist verpflichtet, einen Klub anzubieten. Es werden nie alle angeboten, denn je nach Nachfrage gibt es zu wenige oder einen großen Ansturm. Manche Klubs können mehrere Untergruppen beinhalten oder Klubs fügen sich zusammen. Der Inhalt kann in jedem Jahr stark abweichen, da sich Schuljahre vermischen dürfen. Beim Wandern machen die Jüngeren schnell schlapp, beim Theater werden gerne Musik und Kunst aus den ersten Schuljahren mit einbezogen.

Ab dem 1. Schuljahr wählbar.

(Besenflugstunden, später Quiddich-Klub

Ab dem 1. Schuljahr wählbar.

Ab dem 1. Schuljahr wählbar.

Ab dem 3. Schuljahr wählbar.

Ab dem 3. Schuljahr wählbar. (ggfls. Kunst, Musik, Schreiben Untergruppen)

Ab dem 3. Schuljahr wählbar. (ggfls. Wintersport, Wandern Untergruppen)

Ab dem 6. Schuljahr wählbar. (Wetter+Sterne)

Ab dem 6. Schuljahr wählbar.

Ab dem 6. Schuljahr wählbar.

Ab dem 6. Schuljahr wählbar.

Teilweise verfeinerter Golembau bis hin zum eigenen Gargoyle (meist geben Schülerinnen ihren mechanischen Tieren einen freien Willen). Es geht auch um Prothesen, Hilfsmittel für Humanoide und Artefakte mit Zauberspeichern.

Ab dem 6. Schuljahr wählbar.

Ab dem 6. Schuljahr wählbar.