war „gewöhnlicher“ Zauberstabmacher, was ein schwieriger und seltener Berufsweg ist
nach dem Kennenlernen von Ite Von arx kamen sie gemeinsam auf neue Ideen
Ein sehr alter Zauberstab, den Modestus irgendwann mit einigen anderen Stäben als Bündel billig gekauft hat, fand seinen Weg zu Ite und so schenkte er ihn ihr
er wurde auf ihre Wünsche hin mit einem drehbaren Ring modifiziert
Da der Stab formell gesehen nicht aus Holz besteht, kam er auf die Idee weitere Materialien auszuprobieren, darunter Koralle, Perlmutt und Knochen
Im deutschsprachigen Raum war er die Anlaufstelle für Stäbe, was ihn aber noch nicht besonders auszeichnet, hat er ja keine Konkurrenz
Jahre später, als Prof. Lilienthal und Prof. Von arx neuere Forschungsergebnisse(Kristalle als potentieller Energiefokus) präsentierten, tauschten die drei sich aus
Einige Jahre arbeitete Schmollgruber in der Liechtenstein Akademie um Kristalle bzw. Mineralien als eine dritte Komponente in Zauberstäbe zu integrieren
So entstanden die ersten Zauberspeicher und unter den ersten Nutzerinnen befand sich die Kollegin Prof. Koppernik, nachdem ein Blitz ihr den Stab zerborsten hat
Schmollgruber ging dann noch einige Verfahren im Ministerium durch, um diese Stäbe auf dem Markt zu veröffentlichen, bekam auch schließlich die Genehmigungen
Seither ist er international bekannt und Hexen und Zauberer kommen zu ihm, wenn sie ihrem Zauberstab ein Upgrade verpassen möchten (was natürlich äußerst kostspielig ist)
Der Laden im Flughafen verkauft auch einige (keine mega besonderen, schicksalsbehafteten) Zauberstäbe anderen Zauberstabmachern: